Andreas Kieser: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Herzoglich Württembergische Kriegsrat und Oberstleutnant '''Andreas Kieser''' (1618–1688) bekam von Herzog Friedrich Karl von Württemberg den Auftrag, zusammen mit seinen Mitarbeitern Johann Niclas Wittich und Johann Jakob Dobler die württembergischen Forste zu kartieren und Forstlagerbücher anzulegen.
Der Herzoglich Württembergische Kriegsrat und Oberstleutnant '''Andreas Kieser''' (1618–1688) bekam von Herzog Friedrich Karl von Württemberg den Auftrag, zusammen mit seinen Mitarbeitern Johann Niclas Wittich und Johann Jakob Dobler die württembergischen Forste zu kartieren und Forstlagerbücher anzulegen.


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[[Datei:Bebenhäuser Hof, Andreas Kieser.png|thumb|right|300px|[[Klosterhof]] in der [[Bebenhäuser Straße]] 17 in [[Lustnau]]]]
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In den Forstlagerbüchern, die heute im Hauptstaatsarchiv Stuttgart verwahrt werden, beschrieb Kieser die Forste durch Texte und Zeichnungen. Bekannt geworden sind Kieserschen Lagerbücher seit den [[1950]]er Jahren vor allem durch die farbigen Ortsansichten.
In den Forstlagerbüchern, die heute im Hauptstaatsarchiv Stuttgart verwahrt werden, beschrieb Kieser die Forste durch Texte und Zeichnungen. Bekannt geworden sind Kieserschen Lagerbücher seit den [[1950]]er Jahren vor allem durch die farbigen Ortsansichten.

Aktuelle Version vom 27. August 2019, 14:07 Uhr

Der Herzoglich Württembergische Kriegsrat und Oberstleutnant Andreas Kieser (1618–1688) bekam von Herzog Friedrich Karl von Württemberg den Auftrag, zusammen mit seinen Mitarbeitern Johann Niclas Wittich und Johann Jakob Dobler die württembergischen Forste zu kartieren und Forstlagerbücher anzulegen.

In den Forstlagerbüchern, die heute im Hauptstaatsarchiv Stuttgart verwahrt werden, beschrieb Kieser die Forste durch Texte und Zeichnungen. Bekannt geworden sind Kieserschen Lagerbücher seit den 1950er Jahren vor allem durch die farbigen Ortsansichten.

Das Werk entstand in den Jahren 1680 bis 1687. Zweck der topographischen Arbeit war die Wiederaufforstung der durch den Dreißigjährigen Krieg in Mitleidenschaft gezogenen Waldbestände des Landes.

Quellen und Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]