Wald-Café Spitzberg: Unterschied zwischen den Versionen

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An einem Fußweg auf dem [[Spitzberg]] nördlich der ehemaligen [[Ödenburg]] wurde einst das '''Wald-Café Spitzberg''' betrieben, ein Gartenlokal mit sehr schöner Aussicht.  Die Höhengaststätte der Familie Breitmeyer bestand [[1951]]-[[1992]] und war seinerzeit beliebt und legendär. Sie musste schließlich wegen verschärfter Konzessionsbestimmungen geschlossen werden. Die kleine gemütliche Hütte ist heute noch weitgehend original erhalten, einschließlich Gastraum, Küche und Geschirrschränke. <br>  
An einem Fußweg auf dem [[Spitzberg]] nördlich der ehemaligen [[Ödenburg]] wurde einst das '''Wald-Café Spitzberg''' oder Spitzberg-Café betrieben, ein Gartenlokal mit sehr schöner Aussicht.  Die Höhengaststätte der Familie Breitmeyer bestand [[1951]]-[[1992]] und war seinerzeit beliebt und legendär. Sie musste schließlich wegen verschärfter Konzessionsbestimmungen geschlossen werden. Die kleine gemütliche Hütte ist heute noch weitgehend original erhalten, einschließlich Gastraum, Küche und Geschirrschränke. <br>  
Nach einer langen Zeit der Nicht-Nutzung und Verwilderung des sehr steilen Geländes wurde es [[2004]] von Stadträtin Susanne Bächer und dem Bildhauer Otto Krause-Bächer erworben und mit viel Engagement zu einem Skulpturenpark umgestaltet. Er ist privat und nur in Ausnahmefällen zu besichtigen...  
Nach einer langen Zeit der Nicht-Nutzung und Verwilderung des sehr steilen Geländes an der [[Lindleshalde]] wurde es [[2004]] von Stadträtin Susanne Bächer und dem Bildhauer Otto Krause-Bächer erworben und mit viel Engagement zu einem Skulpturenpark umgestaltet. Er ist privat und nur in Ausnahmefällen zu besichtigen...  


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==Weblinks==  
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Version vom 11. Juni 2021, 11:29 Uhr

An einem Fußweg auf dem Spitzberg nördlich der ehemaligen Ödenburg wurde einst das Wald-Café Spitzberg oder Spitzberg-Café betrieben, ein Gartenlokal mit sehr schöner Aussicht. Die Höhengaststätte der Familie Breitmeyer bestand 1951-1992 und war seinerzeit beliebt und legendär. Sie musste schließlich wegen verschärfter Konzessionsbestimmungen geschlossen werden. Die kleine gemütliche Hütte ist heute noch weitgehend original erhalten, einschließlich Gastraum, Küche und Geschirrschränke.
Nach einer langen Zeit der Nicht-Nutzung und Verwilderung des sehr steilen Geländes an der Lindleshalde wurde es 2004 von Stadträtin Susanne Bächer und dem Bildhauer Otto Krause-Bächer erworben und mit viel Engagement zu einem Skulpturenpark umgestaltet. Er ist privat und nur in Ausnahmefällen zu besichtigen...


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