V.D.St. Tübingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Verein Deutscher Studenten zu Tübingen''' oder kurz '''V.D.St. Tübingen''' in der [[Wilhelmstraße]] 98 ist eine nichtschlagende Verbindung und trägt weder Band noch Mütze. Er wurde [[1883]] gegründet und ist Mitglied des Verbandes der Vereine Deutscher Studenten (VVDSt), dem Bünde an über 40 deutschsprachigen Universitäten in Deutschland, Österreich und Ungarn angehören.<ref>[http://www.vdst-tuebingen.de/index.php?language=de&site_id=about]</ref>  
Der '''Verein Deutscher Studenten zu Tübingen''' oder kurz '''V.D.St. Tübingen''' in der [[Wilhelmstraße]] 98 ist eine nichtschlagende Verbindung und trägt weder Band noch Mütze. Er wurde [[1883]] gegründet und ist Mitglied des Verbandes der Vereine Deutscher Studenten (VVDSt), dem Bünde an über 40 deutschsprachigen Universitäten in Deutschland, Österreich und Ungarn angehören.<ref>[http://www.vdst-tuebingen.de/index.php?language=de&site_id=about]</ref>  


Das heutige Haus in der Wilhelmstraße 98 wurde 1954 erworben. In den 1920er Jahren war das Domizil der Verbindung in der [[Schlossbergstraße]] 12, in einem ehemaligen, heute durch einen Neubau ersetzten Gebäude gegenüber der [[Virtembergia]] (laut Stadtplan 1927).  
Im Jahr 1925 wurde als erstes eigenes Domizil das Haus [[Schlossbergstraße]] 12 (gegenüber der [[Virtembergia]]) gekauft. Nach dem Verlust dieses Gebäudes im Zuge der Auflösung der Korporation in der NS-Zeit konnte 1954 nach der Reaktivierung das heutige Haus in der Wilhelmstraße 98 erworben werden.  


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 23. Februar 2014, 20:59 Uhr

V.D.St. sei's Panier - furchtlos und treu!

Der Verein Deutscher Studenten zu Tübingen oder kurz V.D.St. Tübingen in der Wilhelmstraße 98 ist eine nichtschlagende Verbindung und trägt weder Band noch Mütze. Er wurde 1883 gegründet und ist Mitglied des Verbandes der Vereine Deutscher Studenten (VVDSt), dem Bünde an über 40 deutschsprachigen Universitäten in Deutschland, Österreich und Ungarn angehören.[1]

Im Jahr 1925 wurde als erstes eigenes Domizil das Haus Schlossbergstraße 12 (gegenüber der Virtembergia) gekauft. Nach dem Verlust dieses Gebäudes im Zuge der Auflösung der Korporation in der NS-Zeit konnte 1954 nach der Reaktivierung das heutige Haus in der Wilhelmstraße 98 erworben werden.

Weblinks

Haus in der Wilhelmstraße, ältere Aufnahme