Silcherstraße

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Die Silcherstraße biegt nordwestlich von der Wilhelmstraße ab, kreuzt die Hölderlin-/Rümelinstraße und endet an der Medzinischen Klinik/Abt. Sportmedizin (ehemals u.a. HNO), die 1846 als erstes Klinikgebäude außerhalb der Altstadt gebaut wurde. .

Die Straße wurde ab 1840 beim Bau der Neuen Aula angelegt und ist heute bis zu der Kreuzung eine Einbahnstraße in nordwestlicher Richtung.

Sie ist nach dem Komponisten und Universitätsmusikdirektor Friedrich Silcher benannt. Bis zur Erweiterung der Neuen Aula 1928-32 lag auf der dann bebauten Fläche das so genannte Silcherwäldchen, eine kleine Grünanlage mit einem ersten Denkmal für Silcher, das dann auf die Neckarinsel versetzt und mit Errichtung des dortigen neuen Denkmals 1941 entfernt wurde.

Die Gebäude an beiden Enden der Straße (Klinik und Hauptteil des Hauses Wilhelmstraße 26) sind bewusst mittig auf die Achse der Straße ausgerichtet.


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