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Rammert

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Zumeist bewaldeter Höhenrücken zwischen Tübingen und Hechingen, der im Nordwesten an das Neckartal und im Osten an das Steinlachtal grenzt. Er erstreckt sich zwischen Tübingen, Rottenburg, Rangendingen, Hechingen und Ofterdingen und ist unterschiedlich breit. Nahe Rottenburg erhebt sich der Turm der Weiler Burg über die Rammertbaumwipfel. Der Rammert ist für die Geologen ein Teil des südwestdeutschen Keuperberglandes und Süddeutschen Schichtstufenlandes, zu dem auch der Schönbuch auf der anderen Seite des Neckar gehört.

Es werden die folgenden Orte, Ortsteile, im Uhrzeigersinn bei Tübingen-Derendingen beginnend, eingeschlossen:


Mit einer Gesamtfläche von ca. 3200 ha bildet der Rammert ein Erholungsgebiet für vielerlei Aktivitäten, wie z.B. Wandern, Nordic Walking oder Radeln. Der Rammert ist größtenteils Landschaftsschutzgebiet und besteht hauptsächlich aus Mischwald, wobei Eiche und Buche Hauptbestandteil sind. Gelegentlich wird er auch als „kleiner Bruder“ des Schönbuch bezeichnet. Ähnlich wie dort gibt es auch im Rammert gut gekennzeichnete Wanderwege, z.B. von Rottenburg nach Tübingen oder Mössingen. Höchster Berg ist mit 590 m ü.NN der Hohwacht zwischen Rangendingen und Bodelshausen. [1]


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Blick vom Turm der Weilerburg ins Neckartal in Richtung Tübingen - rechts die bewaldeten Rammerthöhen


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


So zeichnet es der Vermesser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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