Martin Crusius: Unterschied zwischen den Versionen

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Er liegt in der Tübinger [[Stiftskirche]] begraben. Am [[Pfleghof]] 4 findet sich eine [[Gedenktafeln| Gedenktafel]] an ihn.


Nach ihm ist die [[Martin-Crusius-Straße]] benannt.
Nach ihm ist die [[Martin-Crusius-Straße]], eine [[:Kategorie:Sackgasse|Sackgasse]] die von der [[Eduard-Spranger-Straße]] abzweigt, benannt.


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 22. November 2015, 23:36 Uhr

Bildnis des Martin Crusius (1590) in der Tübinger Professorengalerie

Martin Crusius (* 19. September 1526 bei Gräfenberg, † 14. Februar 1607 in Tübingen), eigentlich Martin Krauß, wurde zum Wintersemester 1559/60 als Professor der lateinischen und der griechischen Sprache an die Universität Tübingen berufen. Ab 1564 lehrte er auch Rhetorik.

Crusius führte über dreißig Jahre lang Tagebuch, das der Universitätsbibliothek gehört und viele Einblicke in die Geschichte der Universität bietet.

Er liegt in der Tübinger Stiftskirche begraben. Am Pfleghof 4 findet sich eine Gedenktafel an ihn.

Nach ihm ist die Martin-Crusius-Straße, eine Sackgasse die von der Eduard-Spranger-Straße abzweigt, benannt.

Quellen