Münzen und Medaillen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:400 Jahre Uni Tübingen.jpg|thumb|right|300px|Medaille 1877 von Karl Schwenzer zum 400jährigen Bestehen der Universität Tübingen. Vorderseite: Karl Friedrich Alexander von Württemberg (* 6. März 1823 in Stuttgart; † 6. Oktober 1891 in Stuttgart) war von 1864 bis 1891 als Karl I. der dritte König von Württemberg. Rückseite: Scientia mit Fackel auf [[Drache]]n vor Postament, darauf zwei Genien mit den Wappen von Württemberg und Tübingen.]]
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'''Münzen''' sind meist runde und relativ zum Durchmesser dünne, geprägte oder früher auch gegossene Zahlungsmittel, die im Allgemeinen als Geld benutzt werden. Sie bestehen meist aus einer einheitlichen Metall-Legierung, inzwischen häufiger auch aus verschiedenen Materialien. Eckige Münzen heißen in der Numismatik Klippen und der noch ungeprägte Münzrohling Ronde, Platte bzw. früher Schrötling. Münzen werden heute fast immer durch Münzprägung hergestellt.
'''Münzen''' sind meist runde und relativ zum Durchmesser dünne, geprägte oder früher auch gegossene Zahlungsmittel, die im Allgemeinen als Geld benutzt werden. Sie bestehen meist aus einer einheitlichen Metall-Legierung, inzwischen häufiger auch aus verschiedenen Materialien. Eckige Münzen heißen in der Numismatik Klippen und der noch ungeprägte Münzrohling Ronde, Platte bzw. früher Schrötling. Münzen werden heute fast immer durch Münzprägung hergestellt.
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[[Datei:Silberbarren.jpg|thumb|right|300px|"Tübingen um 1650." Silberbarren Heraeus, Polierte Platte, 31,1 Gramm = 1 Unze]]
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[[Datei:Notgeld Münze Stadt Tübingen 1917 50 Pfennig.jpg|mini|Notgeld Münze der Universitätsstadt Tübingen, 50 Pfennig, 1917 ]]


== Weitere Münzen und Medallien ==
== Weitere Münzen und Medallien ==

Version vom 27. August 2019, 10:48 Uhr

Medaille 1877 von Karl Schwenzer zum 400jährigen Bestehen der Universität Tübingen. Vorderseite: Karl Friedrich Alexander von Württemberg (* 6. März 1823 in Stuttgart; † 6. Oktober 1891 in Stuttgart) war von 1864 bis 1891 als Karl I. der dritte König von Württemberg. Rückseite: Scientia mit Fackel auf Drachen vor Postament, darauf zwei Genien mit den Wappen von Württemberg und Tübingen.
450 Jahre Tübinger Universität. Vorderseite: Graf Eberhard im Bart (1445-1496) ab 1495 Herzog von Württemberg

Münzen sind meist runde und relativ zum Durchmesser dünne, geprägte oder früher auch gegossene Zahlungsmittel, die im Allgemeinen als Geld benutzt werden. Sie bestehen meist aus einer einheitlichen Metall-Legierung, inzwischen häufiger auch aus verschiedenen Materialien. Eckige Münzen heißen in der Numismatik Klippen und der noch ungeprägte Münzrohling Ronde, Platte bzw. früher Schrötling. Münzen werden heute fast immer durch Münzprägung hergestellt.

Während die Ausgabe von Münzen ein Vorrecht des Staates ist, dürfen Medaillen auch von privater Seite hergestellt werden. Gepräge, welche nicht als gesetzliches Zahlungsmittel vorgesehen sind, werden häufig den Medaillen zugerechnet. Es existieren auch münzähnliche Gepräge wie Notmünzen und Jetons, welche tatsächlich als Zahlungsmittel verwendet wurden, aber nicht von den dazu berechtigten staatlichen Stellen herausgegeben wurden.[1]

Siehe auch

Weblinks

Quellen

5, 10 und 50 Pfennig Münzen Notgeld Tübingen 1917
Bronze Medaille "alma mater tüwingensis", 450 Jahre Universität Tübingen, 1927
"Tübingen um 1650." Silberbarren Heraeus, Polierte Platte, 31,1 Gramm = 1 Unze
Notgeld Münze der Universitätsstadt Tübingen, 50 Pfennig, 1917
Notgeld Münze der Universitätsstadt Tübingen, 50 Pfennig, 1917

Weitere Münzen und Medallien