Krumme Brücke: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Krumme-Brücke2-alt.jpg|mini|Ansicht der Südseite. Rechts die Ammergasse. Man beachte den gegenüber dem vorigen Bild erhöhten Eck-Erker, die Spitzgauben und das Zierfachwerk. Historisches Foto vor dem 1. Weltkrieg]]
[[Datei:Krumme-Brücke2-alt.jpg|mini|Ansicht der Südseite. Rechts die Ammergasse. Man beachte den gegenüber dem vorigen Bild erhöhten Eck-Erker, die Spitzgauben und das Zierfachwerk. Historisches Foto vor dem 1. Weltkrieg]]

Version vom 4. April 2019, 13:41 Uhr


Eckhaus zur Ammergasse an der Krummen Brücke

Krumme Brücke heißt ein kleiner Platz in der Altstadt. Hier treffen Ammergasse, Kornhausstraße, Schmiedtorstraße, Jakobsgasse und Judengasse zusammen. Eine Brücke überquert dort den Ammerkanal, der daneben zu einem offenen Becken, der "Wette", erweitert ist.
Die Brücke wurde 1398 erstmals erwähnt und bestand anfangs und wohl noch lange aus krummgewachsenen Eichenstämmen.[1] Das Becken wurde in früheren Zeiten u.a. als Viehtränke, zum Fahrzeugwaschen und als Wasserreservoir der Feuerwehr genutzt.[2] Auch standen hier die Bottiche der Tübinger Färber. [1]

Detail im Aushängeschild am "Wirtshaus Krumme Brücke"
Häuser 2 und 4 der Jakobsgasse gesehen von der Krummen Brücke
Teil der steinernen Brüstung im Vordergrund. Blick nach Westen zur Ammergasse (links) und Jakobsgasse (rechts). Historisches Foto vor dem 1. Weltkrieg
Ansicht der Südseite. Rechts die Ammergasse. Man beachte den gegenüber dem vorigen Bild erhöhten Eck-Erker, die Spitzgauben und das Zierfachwerk. Historisches Foto vor dem 1. Weltkrieg


Was hier ist

(Nach Hausnummern zählen die Gebäude zu den jeweils abzweigenden Straßen.)


im "Uhrzeigersinn":


außerdem:

Weitere Bilder

So sehen's krumme und gerade fliegende Vögel

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Einzelnachweise