Kilchberg: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Schloss Kilchberg|Schloss]] ([http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Kilchberg Wikipedia dazu])  und [[Ev. Kirche Kilchberg|Ev. Kirche]], Firmen [[Pustefix]] und Siemens.
[[Schloss Kilchberg|Schloss]] ([http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Kilchberg Wikipedia dazu])  und [[Ev. Kirche Kilchberg|Ev. Kirche]], Firmen [[Pustefix]] und Siemens.


Im Ort befindet sich ein 1968 entdeckter und wiederhergerichteter [[Keltengrab|Keltengrabhügel]] mit zwei Gräbern aus dem 8. bis 6. Jahrhundert v.Chr. und einer Stele, die nach neuesten Forschungsergebnissen (2010) aus dem 3. Jahrtausend v.Chr. (Jungsteinzeit) stammt. Die dortige, im Mai 2010 aktualisierte Tafel erläutert die archäologisch bedeutende Fundstelle. ([http://www.rp-tuebingen.de/servlet/PB/menu/1312159/index.html]).
Am östlichen Ortsrand befindet sich ein 1968 entdeckter und bis 1972 wiederhergerichteter [[Keltengrab|Keltengrabhügel]] mit zwei Gräbern aus dem 8. bis 6. Jahrhundert v.Chr. und drei Stelen, die nach neuesten Forschungsergebnissen aus dem 3. Jahrtausend v.Chr. (Jungsteinzeit) stammen. Die dortige, im Mai 2010 aktualisierte Tafel erläutert die archäologisch bedeutende Fundstelle. ([http://www.rp-tuebingen.de/servlet/PB/menu/1312159/index.html]).
 


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 16. Juni 2010, 16:19 Uhr

Wappen Kilchberg.png
Kilchberg
Stadtteil von: Tübingen
Landkreis: Tübingen
Koordinaten: 48° 29′ 20″ N, 9° 0′ 57″ E
Höhe: 336 m ü. NN
Fläche: 4,41 km²
Einwohner: 1.262
Stand: 31.Dezember 2007
Postleitzahl: 72072
Vorwahl: 07071
Eingemeindung: 1.Juli 1971[1]
Gemeindeschlüssel:
Ortsteilgliederung:
Adresse der
Stadtverwaltung:
Tessinstraße 7
72072 Tübingen-Kilchberg
Webpräsenz:
Ortsvorsteher: Gundi Reichenmiller

Ortsteil von Tübingen, liegt im Neckartal 5 Kilometer westlich von Tübingen an der Straße von Derendingen nach Rottenburg zwischen Weilheim und Bühl.

Blick auf Kilchberg von Westen an Ostern 2009

Besonderheiten

Schloss (Wikipedia dazu) und Ev. Kirche, Firmen Pustefix und Siemens.

Am östlichen Ortsrand befindet sich ein 1968 entdeckter und bis 1972 wiederhergerichteter Keltengrabhügel mit zwei Gräbern aus dem 8. bis 6. Jahrhundert v.Chr. und drei Stelen, die nach neuesten Forschungsergebnissen aus dem 3. Jahrtausend v.Chr. (Jungsteinzeit) stammen. Die dortige, im Mai 2010 aktualisierte Tafel erläutert die archäologisch bedeutende Fundstelle. ([1]).

Weblinks