Johannes Nauclerus: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Nauklerstraße]] und der [[Vergenhans-Saal]] in der [[Mensa Wilhelmstraße]] sind nach ihm benannt. Sein Grab liegt in der [[Stiftskirche]].<ref>[http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-Vor-500-Jahren-starb-der-erste-Rektor-der-Tuebinger-Universitaet-Johannes-Vergenhans-genannt-Naucler-_arid,88502.html Tagblatt-Artikel zum 500. Todestag im Januar 2010]</ref>  
Die [[Nauklerstraße]] und der [[Vergenhans-Saal]] in der [[Mensa Wilhelmstraße]] sind nach ihm benannt. Sein Grab liegt in der [[Stiftskirche]].<ref>[http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-Vor-500-Jahren-starb-der-erste-Rektor-der-Tuebinger-Universitaet-Johannes-Vergenhans-genannt-Naucler-_arid,88502.html Tagblatt-Artikel zum 500. Todestag im Januar 2010]</ref>  


== Lebenslauf ==
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Er war seit [[1450]] Lehrer des jungen [[Eberhard im Bart]], und blieb ein Vertrauter des Grafen und späteren Herzogs. Seine guten Verbindungen in Kirche und Wissenschaft halfen dabei, die Gründung der Tübinger Universität - der Segen Roms war damals für solche Vorhaben nötig - zu unterstützen. <ref>[http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-Vor-500-Jahren-starb-der-erste-Rektor-der-Tuebinger-Universitaet-Johannes-Vergenhans-genannt-Naucler-_arid,88502.html Tagblatt-Artikel zum 500. Todestag im Januar 2010]</ref>


== Werk ==
== Werk ==

Version vom 15. April 2011, 09:14 Uhr

Johannes Nauclerus (* 1425; † 5. Januar 1510 in Tübingen; eigentlich Johannes Vergenhans) war der erste Rektor der Tübinger Universität - von 1477 bis 1478, und anschließend Kanzler bis 1509.[1]


Name

Das deutsche Wort Ferge/Verge im Namen Vergenhans bedeutet so viel wie Fährmann. In seiner Zeit war die Latinisierung Mode, so wurde daraus Naucler(us), was so viel wie Schiffsherr bedeutet. [2]

Spuren in Tübingen

Die Nauklerstraße und der Vergenhans-Saal in der Mensa Wilhelmstraße sind nach ihm benannt. Sein Grab liegt in der Stiftskirche.[3]

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Werk

Posthum im Jahre 1516 wurde eine Weltgeschichte von ihm in Tübingen gedruckt, die auch das große Buch von Tübingen genannt wird. Sie ist als erstes (quellen-)kritisches Geschichtswerk bekannt. [4]

Weblinks

Quellen