Ammergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* 16: [[Tübinger Zuckerbäcker]], Confiserie, Patisserie [http://www.zuckerbaeckereien.de]
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* 18: [[Ammerlädle]]
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* 23: [[Ammerkeramik]]
* 21: [[Ammerkeramik]]
* 23: [[Rimpo]]
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* 24: [[Natur & Sue]]
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Version vom 30. April 2013, 23:47 Uhr

Die Ammergasse im Juli 2010

Die Ammergasse verläuft vom Haagtor zur Krummen Brücke 170 m in Ost-West-Richtung in der Altstadt. Durch sie fließt der Ammerkanal. Sie existiert laut dendrochronologischen Untersuchungen bereits seit 1175.[1]


Bis ins frühe 19. Jahrhundert hieß sie wegen der dort in großer Zahl wohnenden und arbeitenden Gerber Gerbergasse[2].


1983 wurde die Umgestaltung der Ammergasse zur Fußgängerzone abgeschlossen. Der jahrzehntelang aus Verkehrsgründen abgedeckte Ammerkanal wurde wieder geöffnet und mit vielen kleinen Brücken als Zugängen zu den Häusern versehen. [3]


Geschäfte und Einrichtungen

Ehemalige Weinstube Rebstock
Die Schmiede Beutter in der Ammergasse vor 1914

Geordnet nach Hausnummern:

Historische Ansichten

Brand

Am 4. August 1771 brannten 20 Häuser in der Ammergasse ab.[4] An deren Stelle wurden nach dem Wiederaufbau das Neugäßle und seine angrenzenden Höfe als Brandschneise unbebaut gelassen.

So sieht's der Vogel

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Quellen

  1. "Tübingen - Auf alten Wegen Neues Entdecken - Ein Stadtführer" (Verlag Schwäbisches Tagblatt, S. 99 (3. Auflage von 2003)
  2. "Das Tübinger Stadtbild im Wandel", Stadt Tübingen • Kulturamt (1994), S.42, ISBN 3-910090-11-7
  3. Tübinger Stadtchronik von 1983
  4. Tübinger Stadtchronik ab 1700