1969: Unterschied zwischen den Versionen
Aus TUEpedia
Qwave (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
EMPTy (Diskussion | Beiträge) (TübingenHBF ZugSigmaringen 14 12 1969.jpg) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:TübingenHBF ZugSigmaringen 14 12 1969.jpg|thumb|right|300px|Der Mittagszug nach Sigmaringen verlässt den Tübinger [[Hauptbahnhof]] am [[14. Dezember]] 1969]] | |||
Was geschah 1969 (mit Bedeutung für Tübingen)? | Was geschah 1969 (mit Bedeutung für Tübingen)? | ||
Version vom 6. Februar 2013, 23:55 Uhr
Was geschah 1969 (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 21. April: Der Tübinger Oberbürgermeister und Landtagsabgeordnete Viktor Renner stirbt
- 6. Juli: Partnerschaft mit der Grafschaft Durham wird vereinbart
- Juli: Ulrike Meinhof, die später RAF-Terroristin, hält an der Universität in Tübingen vor 200 Zuhörern einen Vortrag über "Die Befreiung der Frau". Anschließend stürmten einige Studentinnen das Clubhaus und gründeten den Arbeitskreis "Emanzipation".[1]
- Utz Jeggle promoviert mit einer Arbeit über "Judendörfer in Württemberg".
- Der Neue Botanische Garten, ein universitätseigener Betrieb, wird der Öffentlichkeit übergeben.
- Die verkleideten Holzpfosten der Rathaus-Arkade werden durch Beton ersetzt
Quellen
- ↑ Jutta Ditfurth: Ulrike Meinhof, Seite 258, Ullstein 2007, ISBN 978-3-550-08728-8