Leitungswasser: Unterschied zwischen den Versionen
(KAtegorie ergänzt) |
(Sternplatz-Becken: ist wohl kein Trinkwasser, und nicht relevant genug) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Im Tübinger Wasser ist [[Bodenseewasser]] enthalten, aber auch aufbereitetes [[Grundwasser]]. Es gibt an verschiedenen Gebieten [[Wasserschutzgebiete]], in denen [[Regenwasser]] durch die natürliche Bodenreinigung ins [[Grundwasser]] gelangt und eingespeist wird in die Wasserversorgung - so genannte [[Rieselfelder]]. | Im Tübinger Wasser ist [[Bodenseewasser]] enthalten, aber auch aufbereitetes [[Grundwasser]]. Es gibt an verschiedenen Gebieten [[Wasserschutzgebiete]], in denen [[Regenwasser]] durch die natürliche Bodenreinigung ins [[Grundwasser]] gelangt und eingespeist wird in die Wasserversorgung - so genannte [[Rieselfelder]]. | ||
Version vom 9. September 2010, 19:05 Uhr
Im Tübinger Wasser ist Bodenseewasser enthalten, aber auch aufbereitetes Grundwasser. Es gibt an verschiedenen Gebieten Wasserschutzgebiete, in denen Regenwasser durch die natürliche Bodenreinigung ins Grundwasser gelangt und eingespeist wird in die Wasserversorgung - so genannte Rieselfelder.
Woher kommt das Trinkwasser aus der Leitung?
Die Stadtwerke schreiben (September 2009): "75 % unseres Tübinger Trinkwassers kommen aus dem Bodensee, 25 % fördern wir mit eigenen Brunnen aus dem Grundwasserkörper des Neckartals. Im Mischbehälter auf dem Sand werden Bodensee- und Eigenwasser gemischt, um einen Härtegrad von rund 14 °dH zu erreichen. Von hier aus werden die Kernstadt und die meisten Stadtteile mit Trinkwasser versorgt.
Die Ortsteile Unterjesingen, Hagelloch, Hirschau und Bühl werden von den Stadtwerken mit Wasser der Ammertal-Schönbuchgruppe versorgt; Pfrondorf und Herrlesberg erhalten reines Bodenseewasser. Das Tübinger Trinkwasser liegt im mittleren Härtebereich II."[1]