Ludwig Uhland: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Osiris (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
Nach ihm sind in Tübingen eine [[Uhlandstraße|Straße]], eine [[Uhland-Gymnasium|Schule]], ein [[ | Nach ihm sind in Tübingen eine [[Uhlandstraße|Straße]], eine [[Uhland-Gymnasium|Schule]], ein [[Uhlandbad|Hallenbad]], ein [[Hotel Krone|Restaurant]], eine [[Ludwigs|Café-Bar]] und vielleicht noch mehr benannt. | ||
Sein Wohnhaus stand am nördlichen Ende der [[Neckarbrücke]] auf der Ecke [[Mühlstraße]]/[[Gartenstraße]]<ref>"Bilder zur Geschichte der Stadt Tübingen", Jürgen Sydow, H. Laupp'sche Buchhandlung, 1980, Seite 78</ref> und wurde bei einem Bombenangriff in der Nacht vom [[15. Mai|15.]] auf [[16. Mai]] [[1944]]<ref>"Bilder zur Geschichte der Stadt Tübingen", Jürgen Sydow, H. Laupp'sche Buchhandlung, 1980, Seite 208</ref> zerstört. Heute ist an dieser Stelle [[ | Sein Wohnhaus stand am nördlichen Ende der [[Neckarbrücke]] auf der Ecke [[Mühlstraße]]/[[Gartenstraße]]<ref>"Bilder zur Geschichte der Stadt Tübingen", Jürgen Sydow, H. Laupp'sche Buchhandlung, 1980, Seite 78</ref> und wurde bei einem Bombenangriff in der Nacht vom [[15. Mai|15.]] auf [[16. Mai]] [[1944]]<ref>"Bilder zur Geschichte der Stadt Tübingen", Jürgen Sydow, H. Laupp'sche Buchhandlung, 1980, Seite 208</ref> zerstört. Heute ist an dieser Stelle [[Kalender|Kalender Döner]] und [[Primer Express|Primer Express Coffeeshop]]. | ||
Sein Elternhaus | Sein Elternhaus befindet sich in der [[Hafengasse]] 3 (heute Spielwarengeschäft [[Dauth]]). Dort ist auch eine Gedenktafel dazu angebracht. - | ||
Das Denkmal für den Dichter befindet sich in einer kleinen Grünanlage zwischen der [[Uhlandstraße]] und der [[Indianersteg]] genannten Brücke zur [[Neckarinsel]], auf dem heute so bezeichneten "[[Platz der Stadt Monthey]]". Das stattliche Standbild liegt heute etwas versteckt, ursprünglich führte vom Ausgang des Bahnhofs die [[Bahnhofsallee]] geradlinig und direkt auf das Denkmal zu. | Das Denkmal für den Dichter befindet sich in einer kleinen Grünanlage zwischen der [[Uhlandstraße]] und der [[Indianersteg]] genannten Brücke zur [[Neckarinsel]], auf dem heute so bezeichneten "[[Platz der Stadt Monthey]]". Das stattliche Standbild liegt heute etwas versteckt, ursprünglich führte vom Ausgang des Bahnhofs die [[Bahnhofsallee]] geradlinig und direkt auf das Denkmal zu. | ||
Version vom 12. August 2009, 18:03 Uhr
Johann Ludwig Uhland (* 26. April 1787 in Tübingen; † 13. November 1862 ebendort) war ein deutscher Dichter, Literaturwissenschaftler, Jurist und Politiker.
Nach ihm sind in Tübingen eine Straße, eine Schule, ein Hallenbad, ein Restaurant, eine Café-Bar und vielleicht noch mehr benannt.
Sein Wohnhaus stand am nördlichen Ende der Neckarbrücke auf der Ecke Mühlstraße/Gartenstraße[1] und wurde bei einem Bombenangriff in der Nacht vom 15. auf 16. Mai 1944[2] zerstört. Heute ist an dieser Stelle Kalender Döner und Primer Express Coffeeshop.
Sein Elternhaus befindet sich in der Hafengasse 3 (heute Spielwarengeschäft Dauth). Dort ist auch eine Gedenktafel dazu angebracht. -
Das Denkmal für den Dichter befindet sich in einer kleinen Grünanlage zwischen der Uhlandstraße und der Indianersteg genannten Brücke zur Neckarinsel, auf dem heute so bezeichneten "Platz der Stadt Monthey". Das stattliche Standbild liegt heute etwas versteckt, ursprünglich führte vom Ausgang des Bahnhofs die Bahnhofsallee geradlinig und direkt auf das Denkmal zu.
Sein Geburtshaus steht in der Neckarhalde 24.
Weblinks