16. Mai
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Was geschah an einem 16. Mai (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 1855: Der Zeichner, Zeichenlehrer und Lithograph Ludwig August Helvig stirbt in Tübingen.[1]
- 1944: Englische Bombenangriffe in den frühen Morgenstunden auf Tübingen. Teile der Hindenburgkaserne, des Güterbahnhofes und das Uhlandhaus an der Eberhardsbrücke/Neckargasse wird zerstört bzw. beschädigt. Viele Bomben verfehlen bewohntes Gebiet nur um 50 bis 100 m. [2]
- 1986: 5000 Tübinger demonstieren aufgrund der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl auf dem Marktplatz gegen Atomenergie[3]
- 2000: Richard von Weizsäcker, Bundespräsident von 1984-94, erhält den Leopold-Lucas-Preis der Universität.[4]
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Christina Melk: Tübinger Ansichten und Maler im 19. Jahrhundert, S. 34/36
- ↑ "Bilder zur Geschichte der Stadt Tübingen", Jürgen Sydow, H. Laupp'sche Buchhandlung, 1980, Seite 208
- ↑ www.tuebingen.de
- ↑ www.tuebingen.de