Hagelloch: Unterschied zwischen den Versionen
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== Name == | |||
Hagelloch hieß früher Hagenloch. Der Name setzt sich aus Hag und Lohe (Gehölz) zusammen, also ein von einem Hag umgebenes Waldstück.<ref>http://www.tuebingen.de/25_2818.html</ref> | |||
== Geschichte == | |||
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1106. Als älteste Ortsherren sind die Pfalzgrafen von Tübingen nachweisbar. Pfalzgraf Gottfried verkauft 1296 Hagelloch an das Kloster Bebenhausen. Von 1296 bis zur Auflösung des Klosteramts 1807 gehörte Hagelloch zum Kloster Bebenhausen. Armut bestimmte jahrhundertelang das Leben in Hagelloch.<ref>http://www.tuebingen.de/25_2818.html</ref> | |||
Hagelloch feierte im Jahr 2006 sein 900jähriges Ortsjubiläum. | |||
== Weblinks == | |||
*[http://www.tuebingen.de/25_2818.html Hagelloch bei Tuebingen.de] | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Hagelloch Artikel zu Hagelloch bei Wikipedia] | |||
== Quellen == | |||
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== Blick aus der Luft == | |||
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Version vom 12. März 2010, 19:31 Uhr
Hagelloch ist ein kleines Örtchen am Schönbuch-Rand.
Der Tübinger Ortsteil hat drei große Zufahrten: die Hagellocher Straße, dieEntringer Straße und den Heuberger-Tor-Weg . Über Hagelloch führt die einzige Zufahrt zum Ausflugsziel Schloss Hohenentringen.
Name
Hagelloch hieß früher Hagenloch. Der Name setzt sich aus Hag und Lohe (Gehölz) zusammen, also ein von einem Hag umgebenes Waldstück.[1]
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1106. Als älteste Ortsherren sind die Pfalzgrafen von Tübingen nachweisbar. Pfalzgraf Gottfried verkauft 1296 Hagelloch an das Kloster Bebenhausen. Von 1296 bis zur Auflösung des Klosteramts 1807 gehörte Hagelloch zum Kloster Bebenhausen. Armut bestimmte jahrhundertelang das Leben in Hagelloch.[2] Hagelloch feierte im Jahr 2006 sein 900jähriges Ortsjubiläum.
Weblinks
Quellen
Blick aus der Luft
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