Roigel-Haus: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Mai 2011, 07:23 Uhr

Blick aufs Roigel-Haus vom Schloss aus, Mai 2011
Detail am Fachwerk des Roigel-Hauses


Das Roigel-Haus ist ein markantes Verbindungshaus der Tübinger Königsgesellschaft Roigel am Schlossberg.


Geschichte

Das 1904 von den Architekten Paul Schmohl und Georg Stähelin errichtete Roigelhaus ist eines der bekanntesten Verbindungshäuser Tübingens, nicht zuletzt wegen seiner Lage in der Burgsteige 20 unmittelbar vor dem Schlossportal. Es gehört der „Königsgesellschaft“, einer 1838 von Studenten des Tübinger evangelischen Stifts gegründeten, nicht schlagenden Verbindung, deren Name auf ihr ursprüngliches Versammlungslokal, das „Gasthaus zum König“, hinweist. An der Stelle des Neubaus hatte seit dem ausgehenden Mittelalter die „Schlossküferei“ gestanden, deren weithin sichtbares, mächtiges Krüppelwalmdach das Tübinger Stadtbild mit prägte und auf den berühmten Stadtansichten des 17. Jahrhunderts von Pfister, Ramsler und Merian deutlich zu sehen ist. (Quelle: Bauforschung zum Roigel-Haus)