Im 18. Jahr des Bestehens lädt das Stadtwiki Tüpedia zum Kennenlernen & Mitmachen ein, Übersicht und Infos >hier<.

Wankheim

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
Kirchturm von Wankheim

Wankheim ist eine kleine Ortschaft südöstlich von Tübingen und Teil der Gemeinde Kusterdingen auf den Härten.

Das Wankheimer Wappen

Die Einwohnerzahl beträgt 1667 (Stand vom 31. Dez. 2018)[1]

Zum Ortsteil Wankheim gehören das Dorf Wankheim, die Aspenhau-Siedlung und das Gehöft Bläsikelter.[1]


Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Wankheim und seiner früheren jüdischen Gemeinde gehört der alte Jüdische Friedhof, der zwischen Kusterdingen und Wankheim nahe der B 28 am Waldrand liegt.

Wankheim bekommt ein Industriegebiet in der Nähe der Siedlung.

In Tübingen ist die Straße Wankheimer Täle im Französischen Viertel nach diesem Ort benannt. Die Alte Wankheimer Steige ist ein Wald- und Feldweg zwischen dem Französischen Viertel und Wankheim.


Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wankheim 1683

Im Jahre 2011 feierte Wankheim sein 900jähriges Jubiläum - im Jahre 1111 wurde es erstmals erwähnt. Das Kloster Bebenhausen verkaufte den Ort 1482 an Georg von Ehingen. Damit begann eine lange Zeit als reichsritterschaftliches Dorf unter verschiedenen Ortsherrenfamilien wie Closen, Leutrum, St. André, bis es 1805 an Württemberg fiel. 1975 wurde Wankheim wie die anderen Härtengemeinden mit Kusterdingen vereinigt.[2][3]

Läden und Gewerbe in Wankheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bitte ergänzen

Ehemalige Läden und Gewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch / Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Luftbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Karte wird geladen …