Ugge Bärtle

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Der Tübinger Bildhauer Ugge (Eugen) Bärtle (1907 - 1990) lebte und arbeitete in der Herrenbergerstraße 12.

Bärtle war ein Schüler von Karl Merz.

Bärtle hinterlässt ein breites Werk mit Lithographien, Holzschnitten, Radierungen und Resopalritzungen, Skulpturen und Plastiken. In Tübingen ist in der Salzstadelgasse die als "Gôgen-Denkmal" bekannte Skulptur aus Muschelkalk Der Wengerter zu sehen. In der Herrenbergerstraße hat das kleine Museumshaus an zwei Tagen in der Woche geöffnet: Dienstag und Freitag 14-17 Uhr. Der Skulpturengarten ist aber auch vom Föhrberg aus gut einsehbar.

Dokumentarfilm

Jan Schütte: Ugge Bärtle - Bildhauer (1982) 20min,SW.

Literatur

  • Katharina Scharlowski:Ich mach mich jetzt ans Werk: Erinnerungen an den Bildhauer Ugge Bärtle, Tübingen: Attempto Verlag März 2010, ISBN 978-3893084104
  • Christian Schneegass: Das zeichnerische Spätwerk des Bildhauers (1965-1984) Tübingen, Wasmuth 1985, ISBN 3803018048
  • Barbara Lipps-Kant:Ugge Bärtle. Das druckgraphische Werk 1946-198, Tübingen, Wasmuth 1982, ISBN 3-910090-17-6.


Weblinks