Turnerschaft Hohenstaufia Tübingen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Foto eingef.)
(+ altes Foto)
Zeile 20: Zeile 20:


==Weitere Bilder==
==Weitere Bilder==
<gallery>
<gallery>  
Datei:Hohenstaufia, Ulmia Suedseite.jpg|Südseite, Herbst 2010
Datei:Hohenstaufenhaus Tuebinger Blaetter.JPG|Hohenstaufenhaus von Nordosten in ursprünglicher Gestalt (vor 1931)
Datei:Hohenstaufia, Ulmia Suedseite.jpg|Südseite, Herbst 2010  
Datei:Hohenstaufia sei's Panier.jpg|Hohenstaufia sei's [[:Kategorie:Panier|Panier]]: ''Unitas virtus valet!''
Datei:Hohenstaufia sei's Panier.jpg|Hohenstaufia sei's [[:Kategorie:Panier|Panier]]: ''Unitas virtus valet!''
Datei:Dummer Junge.jpg|Karikaturfoto von [[Wilhelm Hornung|W. Hornung]]. Dargestellt werden: Ein Student, der einem anderen Studenten im Nachthemd eine Karte überreicht; an der Wand ein Schriftzug: ''Dummer Junge''; oben eine fliegende Katze und im Vordergrund Kleidungsstücke und Bücher.  
Datei:Dummer Junge.jpg|Karikaturfoto von [[Wilhelm Hornung|W. Hornung]]. Dargestellt werden: Ein Student, der einem anderen Studenten im Nachthemd eine Karte überreicht; an der Wand ein Schriftzug: ''Dummer Junge''; oben eine fliegende Katze und im Vordergrund Kleidungsstücke und Bücher.  

Version vom 12. Mai 2015, 23:49 Uhr

Turnerschaft Hohenstaufia Tübingen
Gartenseite
Westseite mit Turm und Eingang
Ansicht von Südwesten

Die Turnerschaft Hohenstaufia in der Stauffenbergstraße 12/1 ist eine farbentragende und pflichtschlagende Tübinger Studentenverbindung mit dem Motto Unitas virtus valet!

Sie wurde 1878 unter dem Namen "Gothland" in der Gaststätte Kemmler, heute Boulanger gegründet. Dort erinnert eine Gedenktafel daran.


Gebäude

Das erste eigene Haus wurde 1902 in Anlehnung an staufische Vorbilder als kleine Kaiserpfalz, im neuromanischen Stil erbaut (Architekt Adolf Schiedt, Stuttgart).[1] Die Romanik war der Baustil der Stauferzeit im Hochmittelalter.

Der Turm war ursprünglich (bis 1931) zinnenbekrönt und um ein weiteres, schlankeres Geschoss höher. [2]

In einem modernen Neubau anbei sind Studentenwohnungen eingerichtet.[3]


Weitere Bilder

Quellen

  1. Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Baden-Württemberg II, Neubearb., - München, Berlin, 1997, S. 729
  2. 100 Jahre Pfälzerhaus: unter Kurioses befindet sich eine Abbildung des Hohenstaufenhauses im ursprünglichen Zustand von Nordosten (mit der falschen Unterschrift Pfälzerhaus), aus den Tübinger Blättern 1968
  3. Alt- und Neubau auf hohenstaufia.de/unser_haus

Weblinks