Synagogenstaffel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Gartenstr 37 (2018).jpg|mini|Rechts am Haus Gartenstraße 37, dem ehemaligen [[Felsenkeller]], beginnt der Treppenweg.]]  
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Unterwegs zweigt nach Westen ein Pfad ab, der am Privathaus 37/1 vorbei sehr schön auf den Berg steigt und beim [[Haus Lichtenstein]] die Schwabstaße erreicht. Auch die Häuser 37/4 und 5 sind nur über die Staffel erreichbar. Die drei Häuser wurden ca. in den 1920er Jahren gebaut in Erwartung des Baus einer hangparallelen "[[Panoramastraße (Österberg)|Panoramastraße]]", der aber später aufgegeben wurde.  
Unterwegs zweigt nach Westen ein Pfad ab, der am Privathaus 37/1 vorbei sehr schön auf den Berg steigt und beim [[Haus Lichtenstein]] die Schwabstaße erreicht. Auch die Häuser 37/4 und 5 sind nur über die Staffel erreichbar. Die drei Häuser wurden ca. in den 1920er Jahren gebaut in Erwartung des Baus einer hangparallelen "[[Panoramastraße (Österberg)|Panoramastraße]]", der aber später aufgegeben wurde.  
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[[Kategorie:Wege]] [[Kategorie:Treppe]] [[Kategorie:Inoffizieller Straßenname]] [[Kategorie:Österberg]]
[[Kategorie:Wege]] [[Kategorie:Treppe]] [[Kategorie:Inoffizieller Straßenname]] [[Kategorie:Österberg]] [[Kategorie:Gartenstraße (Stadtteil)]]

Version vom 11. Oktober 2022, 22:11 Uhr

Vom Synagogenplatz an der Gartenstraße führt am ehemaligen Felsenkeller und dem dortigen, über 200 Jahre alten Gewölbe der Brunnenstube des Lützelbrunnens vorbei eine offiziell namenlose Staffel steil den Hang hinauf zum Österberg bei der Schwabstraße.


Sie wurde vor einiger Zeit streckenweise mit einer Metalltreppe versehen und wird heute manchmal inoffiziell Synagogenstaffel genannt.


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Datei:Gartenstr 37 (2018).jpg
Rechts am Haus Gartenstraße 37, dem ehemaligen Felsenkeller, beginnt der Treppenweg.


Unterwegs zweigt nach Westen ein Pfad ab, der am Privathaus 37/1 vorbei sehr schön auf den Berg steigt und beim Haus Lichtenstein die Schwabstaße erreicht. Auch die Häuser 37/4 und 5 sind nur über die Staffel erreichbar. Die drei Häuser wurden ca. in den 1920er Jahren gebaut in Erwartung des Baus einer hangparallelen "Panoramastraße", der aber später aufgegeben wurde.







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