Stuhlfabrik Schäfer: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [[1882]]<ref>vgl. Text der Anzeige von 1934 und Erinnerungsstück zum 70igsten von [[2. August]] [[1952]]</ref> gegründete '''Stuhlfabrik Schäfer''' hatte ihre Ursprünge in der [[Bursagasse]] und zog dann in die [[Eberhardstraße]] um, wo heute das [[Landestheater Tübingen Württemberg-Hohenzollern (LTT)|Landestheater ''LTT'']] ist.<ref>[http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-Gestatten-Der-Ureinwohner-der-Stuhlfabrik-der-Rekordangestellte-am-Tuebinger-Landestheater-_arid,87626.html Bleiben Sie da, Herr Rizzo! Gestatten: Der Ureinwohner der Stuhlfabrik, der Rekordangestellte am Tübinger Landestheater]</ref> Die Fabrik stellte bis 1973 robuste und preiswerte Stühle her, die vor allem als Wirtschafts- und Saalstühle Verwendung fanden. | Die [[1882]]<ref>vgl. Text der Anzeige von 1934 und Erinnerungsstück zum 70igsten von [[2. August]] [[1952]]</ref> gegründete '''Stuhlfabrik Schäfer''' hatte ihre Ursprünge in der [[Bursagasse]] und zog dann in die [[Eberhardstraße]] um, wo heute das [[Landestheater Tübingen Württemberg-Hohenzollern (LTT)|Landestheater ''LTT'']] ist.<ref>[http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-Gestatten-Der-Ureinwohner-der-Stuhlfabrik-der-Rekordangestellte-am-Tuebinger-Landestheater-_arid,87626.html Bleiben Sie da, Herr Rizzo! Gestatten: Der Ureinwohner der Stuhlfabrik, der Rekordangestellte am Tübinger Landestheater]</ref> Die Fabrik stellte bis 1973 robuste und preiswerte Stühle her, die vor allem als Wirtschafts- und Saalstühle Verwendung fanden. | ||
Der berühmt gewordene "[[Tübinger Stuhl]]" war von Professor Adolf Gustaf Schneck von der Kunstgewerbeschule Stuttgart entworfen worden. Durch einen Zufall bekam der [[Verein der Freunde des Stadtmuseums Tübingen e.V.]] eine ganze Reihe Original Tübinger Stühle, die mittlerweile in Tübingen als Kultobjekt gelten, geschenkt und verkaufte sie mit großem Erfolg auf dem Regionalmarkt.<ref>[http://www.freunde-stadtmuseum-tuebingen.de/daten/archiv.html Verein der Freunde des Stadtmuseums Tübingen e.V.]</ref> Fotos zur Geschichte der Stuhlfabrik Schäfer und drei Stühle sind im | Der berühmt gewordene "[[Tübinger Stuhl]]" war von Professor Adolf Gustaf Schneck von der Kunstgewerbeschule Stuttgart entworfen worden. Durch einen Zufall bekam der [[Verein der Freunde des Stadtmuseums Tübingen e.V.]] eine ganze Reihe Original Tübinger Stühle, die mittlerweile in Tübingen als Kultobjekt gelten, geschenkt und verkaufte sie mit großem Erfolg auf dem Regionalmarkt.<ref>[http://www.freunde-stadtmuseum-tuebingen.de/daten/archiv.html Verein der Freunde des Stadtmuseums Tübingen e.V.]</ref> Fotos zur Geschichte der Stuhlfabrik Schäfer und drei Stühle sind im Obergeschoss des Stadtmuseums ausgestellt. | ||
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Version vom 16. September 2016, 22:23 Uhr
Die 1882[1] gegründete Stuhlfabrik Schäfer hatte ihre Ursprünge in der Bursagasse und zog dann in die Eberhardstraße um, wo heute das Landestheater LTT ist.[2] Die Fabrik stellte bis 1973 robuste und preiswerte Stühle her, die vor allem als Wirtschafts- und Saalstühle Verwendung fanden.
Der berühmt gewordene "Tübinger Stuhl" war von Professor Adolf Gustaf Schneck von der Kunstgewerbeschule Stuttgart entworfen worden. Durch einen Zufall bekam der Verein der Freunde des Stadtmuseums Tübingen e.V. eine ganze Reihe Original Tübinger Stühle, die mittlerweile in Tübingen als Kultobjekt gelten, geschenkt und verkaufte sie mit großem Erfolg auf dem Regionalmarkt.[3] Fotos zur Geschichte der Stuhlfabrik Schäfer und drei Stühle sind im Obergeschoss des Stadtmuseums ausgestellt.
Weitere Bilder
Fr. Schäfer, Tübingen, Anzeige von 1934
Quellen
- ↑ vgl. Text der Anzeige von 1934 und Erinnerungsstück zum 70igsten von 2. August 1952
- ↑ Bleiben Sie da, Herr Rizzo! Gestatten: Der Ureinwohner der Stuhlfabrik, der Rekordangestellte am Tübinger Landestheater
- ↑ Verein der Freunde des Stadtmuseums Tübingen e.V.