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Störche kommen in Tübingen wegen der Reduzierung der Feuchtgebiete und durch den Einsatz von chemischen Schädlingsvernichtungsmitteln nur noch selten vor, sind aber bei der Durchreise gerne gesehene Gäste.
Störche kommen in Tübingen wegen der Reduzierung der Feuchtgebiete und durch den Einsatz von chemischen Schädlingsvernichtungsmitteln nur noch selten vor, sind aber bei der Durchreise gerne gesehene Gäste.

Version vom 12. Februar 2011, 19:55 Uhr

Storchennest auf dem rechten Kamin des Rathauses im Jahr 1902
Gaststätte "Storchen" in der Ammergasse 3


Störche kommen in Tübingen wegen der Reduzierung der Feuchtgebiete und durch den Einsatz von chemischen Schädlingsvernichtungsmitteln nur noch selten vor, sind aber bei der Durchreise gerne gesehene Gäste.

Die Entringer werden von ihren Nachbarn seit der geglückten Rettung eines vom Kirchendach abgestürzten Jungstorchs, dessen gebrochenes Bein mit einer Schindel geschient wurde, spaßeshalber "Storchenschendler" genannt.

Im Foyer der Tübinger Universitäts-Frauenklinik kann man im "Cafe Storch" Süßigkeiten, Obst und Zeitschriften in der Cafeteria im Foyer kaufen.[1]

Die Gaststätte "Storchen" in der Ammergasse 3 hat ihren Namen von den im sumpfigen Ammertal früher häufigen Störchen.

Weblinks

Quellen