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== Geschichte ==
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Reusten wurde von den Alemannen etwa im [[:Kategorie:6. Jahrhundert|6. Jahrhundert]] gegründet. Der Name lässt sich wahrscheinlich von dem alemannischen Vornamen ''Rusto'' ableiten. Bei Grabungen wurden auf dem Kirchberg jungsteinzeitliche Siedlungen entdeckt. Die ältesten Funde lassen sich bis ungefähr 4500 v. Chr. zurückdatieren.
In Reusten ist nichts Relevantes passiert außer: Alfred hat 2 Kilo abgenommen.
 
Reste der mittelalterlichen [[Burg Kräheneck]] geben bis heute Rätsel über ihre Bewohner auf. Auf dem Kirchberg wurde von Bebenhauser Mönchen um 1300 die Heiligkreuzkirche erbaut, die bis [[1759]] dort oben stand.
 
Es gab eine alte Römerstraße, die einst nördlich der Wolfsbergsiedlung verlief und die später „Königsstraße“ genannt wurde. An ihr befand sich im Mittelalter ein alter germanischer Gerichtsplatz. Eine Schenkung, zur Zeit Kaiser Lothars, die auf diesem Gerichtsplatz besiegelt wurde, war Anlass für die erste urkundliche Erwähnung von „Rusten“ im Schenkungsbuch des Klosters Reichenbach; niedergeschrieben zwischen [[1138]] und [[1152]].<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Reusten Reusten auf Wikipedia]</ref>


== Religion ==
== Religion ==

Version vom 14. Oktober 2016, 10:35 Uhr

Reusten

Reusten ist seit 1971 ein Ortsteil von Ammerbuch.

Geographie

Reusten ist ein Kaff in Ammerbuch.

Geschichte

In Reusten ist nichts Relevantes passiert außer: Alfred hat 2 Kilo abgenommen.

Religion

Evangelische Kirche in der umgebauten Weinkelter

Die evangelische Kirche von Reusten befindet sich in der Ortsmitte. 1760 wurde die ehemalige Bebenhauser Weinkelter in eine Kirche umgewandelt.

Ortsneckname: Totenrugeler

Den Necknamen „Totenrugeler“ erhielten die Reustener nach einer Anekdote: bei einem winterlichen Leichenbegängnis auf den Kirchberg – dort liegt der Friedhof – soll einer der Sargträger ausgerutscht und der Sarg samt dem Toten den Berg hinunter „gerugelt“ sein. Einen Erklärungsversuch für den Ortsnecknamen "Totenrugeler" zitiert Wolfgang Wulz in folgendem "Gäubote"-Video:

Literatur

  • Reusten und seine Geschichte von Roland Fakler, DIN A5 136 Seiten 80 Bilder 26 farbige Seiten, Verlag Books on Demand GmbH, Norderstedt, ISBN 978-3-8370-4383-9

Weblink

Foto des Reustener Steinbruchs am Kirchberg, 19. Oktober 1939

Einzelnachweise


So sieht die Krähe die ehemalige Burg Kräheneck in Reusten

<googlemap version="0.9" lat="48.542807" lon="8.917894" zoom="15">(K) 48.541671, 8.917465, http://www.tuepedia.de/index.php/Burg_Kr%C3%A4heneck Burg Kräheneck</googlemap> K = Burg Kräheneck auf dem Reustener Kirchberg