Pauline-Krone-Heim: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Pauline-Krone-Heim''' ist ein [[Altersheim|Altenheim]] an der [[Nordring]]-Kreuzung. Hier wurde es [[1950]] eingeweiht. Die nächstgelegene Bushaltestelle ist nach ihr benannt. Es bietet 110 Plätze.
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1950 und [[1951]]/[[1952|52]] erhielt es Anbauten.<ref name=Rauch></ref> Das Pauline-Krone-Heim wurde ca. Ende der 1990er Jahre (?) durch weitere Bauten erheblich erweitert, wofür ältere Nebengebäude abgerissen wurden. Dazu gehört auch ein Park mit großen Bäumen und ein [[2019]] errichteter [[Bewegungsparcours]]. Die [[Pauline-Krone-Heim (Bushaltestelle)|nächstgelegene Bushaltestelle]] ist nach dem Heim benannt. Es bietet 110 Plätze. An Wahltagen dient das Heim auch als Wahllokal.  
 
Das Pauline-Krone-Heim wurde ca. Ende der 1990er Jahre (?) durch neue moderne Bauten erheblich erweitert, wofür ältere Nebengebäude abgerissen wurden. Dazu gehört auch ein Park mit großen Bäumen. An Wahltagen dient das Heim auch als Wahllokal.
 
Zur Namensgeberin siehe [[Pauline Krone]].  





Version vom 7. Dezember 2022, 09:08 Uhr


Pauline-Krone-Heim
Sozialeinrichtung
AdresseWilhelmstraße 85
72074 Tübingen
Telefon07071.5651419
Webhttp://www.altenhilfe-tuebingen.de/index.php?id=9 Die URL https://www.tuepedia.de/img/cache.php?url=https://www.tuepedia.de/img/geometry.php%3Ftype%3Dway%26id%3D540870528 konnte mit 3 Versuchen nicht abgerufen werden.
BetreiberAltenhilfe Tübingen gGmbH

Das Pauline-Krone-Heim ist ein Altenheim an der Wilhelmstraße, Ecke Nordring. Hier wurde es 1950 durch Oberbürgermeister Wolfgang Mülberger eingeweiht. Namensgeberin ist die Schriftstellerin und Philanthropin Pauline Krone, deren Werben um Spenden in den 1920er Jahren dem damaligen Gutleuthaus, das bereits seit dem Mittelalter jahrhundertelang vor den Toren der Stadt als Siechen- und später Armenspital gedient hatte[1], zugute kam.[2]

1950 und 1951/52 erhielt es Anbauten.[2] Das Pauline-Krone-Heim wurde ca. Ende der 1990er Jahre (?) durch weitere Bauten erheblich erweitert, wofür ältere Nebengebäude abgerissen wurden. Dazu gehört auch ein Park mit großen Bäumen und ein 2019 errichteter Bewegungsparcours. Die nächstgelegene Bushaltestelle ist nach dem Heim benannt. Es bietet 110 Plätze. An Wahltagen dient das Heim auch als Wahllokal.


Einzelnachweise

  1. Paul Löffler: Das Gutleuthaus zu Tübingen, Tübinger Blätter 25.1934, S. 28-32 bei idb.ub.uni-tuebingen.de
  2. 2,0 2,1 Udo Rauch und Antje Zacharias: "Sieben Jahre Landeshauptstadt", 2002, S. 153)

Links

www.altenhilfe-tuebingen.de


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