Museumsgesellschaft

Aus TUEpedia
Version vom 29. Oktober 2015, 12:22 Uhr von Verena (Diskussion | Beiträge) (neuer Artikel)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche

Die Museumsgesellschaft ist ein Kulturträger in Tübingen. So organisiert sie u.a. Konzertreihen. Sie ist ein Verein mit rund 400 Mitgliedern. Sie nutzt die Räume Silchersaal- und Uhlandsaal, Brahms- und Kronprinzenzimmer im Museumsgebäude am Lustnauer Tor in der beginnenden Wilhelmstraße.

Die Museumsgesellschat wurde 1821 als Lesegesellschaft gegründet um gemeinsam Bücher und fliegende Blätter zu kaufen und zu nutzen. Allerdings richtete sie sich anfangs nur an akademisch gebildete Herren. Thekla Waitz forderte jedoch ähnliches auch für andere Bevölkerungsgruppen wie zB Frauen und Arbeiter. Das führte 1895 zu einer Volkslesestunde, 1903 zur Volksbibliothek und 1924 zu Räumen für eine Volksbücherei. 1946 wurde hieraus die Stadtbücherei.

Links

http://www.museumsgesellschaft-tuebingen.de http://www.tagblatt-anzeiger.de/Home/aus-der-region_artikel,-Stadtbuecherei-ist-seit-30-Jahren-beim-Nonnenhaus-_arid,323069.html