Lisa Federle: Unterschied zwischen den Versionen

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Lisa Federle besuchte ab [[1968]] die Grundschule in [[Lustnau]]. Ab [[1972]] war sie Schülerin des [[Wildermuth-Gymnasium]]s. In den frühen 80er Jahren bediente sie in der Gaststätte [[Boulanger]].<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Wo-Hegel-am-liebsten-sass-oder-auch-nicht-231383.html https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Wo-Hegel-am-liebsten-sass-oder-auch-nicht-231383.html]</ref> Von [[1986]] an besuchte sie das Abendgymnasium in [[Reutlingen]], in dem sie [[1990]] auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur erreichte. Anschließend studierte sie an der [[Universität]] in Tübingen bis [[1998]] Medizin. Seit [[2001]] ist sie Notärztin, seit [[2004]] Leitende Notärztin in Tübingen.
Lisa Federle besuchte ab [[1968]] die Grundschule in [[Lustnau]]. Ab [[1972]] war sie Schülerin des [[Wildermuth-Gymnasium]]s. In den frühen 80er Jahren bediente sie in der Gaststätte [[Boulanger]].<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Wo-Hegel-am-liebsten-sass-oder-auch-nicht-231383.html https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Wo-Hegel-am-liebsten-sass-oder-auch-nicht-231383.html]</ref> Von [[1986]] an besuchte sie das Abendgymnasium in [[Reutlingen]], in dem sie [[1990]] auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur erreichte. Anschließend studierte sie an der [[Universität]] in Tübingen bis [[1998]] Medizin. Seit [[2001]] ist sie Notärztin, seit [[2004]] Leitende Notärztin in Tübingen.


Erwähnenswert in diesem Kontext ist, dass Frau Federle keinerlei Facharztausbildung abgeschlossen hat, somit auch über keine Kassenzulassung als Ärztin verfügt. Während ihrer notärztlichen Tätigkeit kann sie daher nur begrenzt auf innenklinisch erworbenes Wissen und Kompetenzen zurückgreifen.   
Erwähnenswert in diesem Kontext ist, dass Frau Federle keinerlei Facharztausbildung abgeschlossen hat, somit auch über keine Kassenzulassung als Ärztin verfügt. Während ihrer notärztlichen Tätigkeit kann sie daher auch nur begrenzt auf innenklinisch erworbenes Wissen und Kompetenzen zurückgreifen.   
Ihre fachliche Kompetenz geriet zudem bei ihrem Einsatz gegen das Coronavirus-SARS-CoV-2 im Frühjahr 2020 in den Blick der Öffentlichkeit:  Auf Bildern der Tübinger Lokalpresse ist zu sehen, wie sie bei Ihrer Arbeit mit dem Arztmobil ohne adäquate Schutzausrüstung Nasen-Rachen-Abstriche an potenziell infizierten Patienten durchführt. [https://www.gea.de/neckar-alb/kreis-tuebingen_artikel,-corona-test-in-tübingen-das-ärztemobil-steht-am-parkplatz-des-bergfriedhofs-_arid,6236699.html]
Ihre fachliche Kompetenz geriet zudem bei ihrem Einsatz gegen das Coronavirus-SARS-CoV-2 im Frühjahr 2020 in den Blick der Öffentlichkeit:  Auf Bildern der Tübinger Lokalpresse ist zu sehen, wie sie bei Ihrer Arbeit mit dem Arztmobil ohne adäquate Schutzausrüstung Nasen-Rachen-Abstriche an potenziell infizierten Patienten durchführt. [https://www.gea.de/neckar-alb/kreis-tuebingen_artikel,-corona-test-in-tübingen-das-ärztemobil-steht-am-parkplatz-des-bergfriedhofs-_arid,6236699.html]



Version vom 9. März 2020, 17:14 Uhr

Dr. Lisa Federle (Bildnutzung mit freundlicher Genehmigung von ihr[1])

Dr. Lisa Federle (* 31. Juli 1961 in Tübingen) ist eine stadtbekannte Notärztin, die in Tübingen lebt und arbeitet. Sie ist seit 2009 auch Gemeinde- und Kreisrätin.


Lebenslauf[2]

Lisa Federle besuchte ab 1968 die Grundschule in Lustnau. Ab 1972 war sie Schülerin des Wildermuth-Gymnasiums. In den frühen 80er Jahren bediente sie in der Gaststätte Boulanger.[3] Von 1986 an besuchte sie das Abendgymnasium in Reutlingen, in dem sie 1990 auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur erreichte. Anschließend studierte sie an der Universität in Tübingen bis 1998 Medizin. Seit 2001 ist sie Notärztin, seit 2004 Leitende Notärztin in Tübingen.

Erwähnenswert in diesem Kontext ist, dass Frau Federle keinerlei Facharztausbildung abgeschlossen hat, somit auch über keine Kassenzulassung als Ärztin verfügt. Während ihrer notärztlichen Tätigkeit kann sie daher auch nur begrenzt auf innenklinisch erworbenes Wissen und Kompetenzen zurückgreifen. Ihre fachliche Kompetenz geriet zudem bei ihrem Einsatz gegen das Coronavirus-SARS-CoV-2 im Frühjahr 2020 in den Blick der Öffentlichkeit: Auf Bildern der Tübinger Lokalpresse ist zu sehen, wie sie bei Ihrer Arbeit mit dem Arztmobil ohne adäquate Schutzausrüstung Nasen-Rachen-Abstriche an potenziell infizierten Patienten durchführt. [1]


Bei den Gemeinderatswahlen 2009 bekam sie als erstmalige Kandidatin (Wahlliste der CDU) mit 20.764 Stimmen die meisten Stimmen.[4] Sie ist seit 2010 Kreisvorsitzende des DRK Kreisverbandes Tübingen. Bei der Landtagswahl am 27. März 2011 verfehlte sie das Direktmandat mit nur 21 Stimmen (= 0,0219% der abgegebenen Stimmen) gegen den Grünen-Kandidaten Daniel Lede Abal.[5]

Weblinks


Quellen