Kim Bui: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kim Bui''' (* [[20. Januar]] [[1989]] in Tübingen) ist eine ehemalige Leistungsturnerin. Sie trainierte zunächst bei der [[TSG Tübingen]], ehe sie später nach Stuttgart wechselte. Zu ihren größten Erfolgen gehören der Gewinn der Bronzemedaille am Stufenbarren bei den Turn-Europameisterschaften 2011, der Gewinn der Bronzemedaille im Mehrkampf-Temwettbewerb bei den Turn-Europameisterschaften 2022, der Gewinn der Silbermedaille am Stufenbarren bei der Universiade 2017, sowie der Gewinn mehrerer Goldmedaillen bei Deutschen Meisterschaften. Zudem nahm sie mehrfach an Olympischen Spielen und Turn-Weltmeisterschaften teil. [[2022]] beendete sie ihre Profikarriere.
'''Kim Bui''' (* [[20. Januar]] [[1989]] in Tübingen) ist eine ehemalige Leistungsturnerin. Sie trainierte zunächst bei der [[TSG Tübingen]], ehe sie später nach Stuttgart wechselte. Zu ihren größten Erfolgen gehören der Gewinn der Bronzemedaille am Stufenbarren bei den Turn-Europameisterschaften 2011, der Gewinn der Bronzemedaille im Mehrkampf-Temwettbewerb bei den Turn-Europameisterschaften 2022, der Gewinn der Silbermedaille am Stufenbarren bei der Universiade 2017, sowie der Gewinn mehrerer Goldmedaillen bei Deutschen Meisterschaften. Zudem nahm sie mehrfach an Olympischen Spielen und Turn-Weltmeisterschaften teil. [[2022]] beendete sie ihre Profikarriere.


[[2023]] erschien ihr Buch ''45 Sekunden. Meine Leidenschaft fürs Turnen – und warum es nicht alles im Leben ist''. Hierbei geht sie unter anderem auf das Thema Bulimie ein, worunter sie während ihrer Karriere litt.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/WM-Turnerin-Kim-Bui-Ein-Leben-lang-im-Spagat-609597.html Schwäbisches Tagblatt am 13.11.2023: ''WM-Turnerin Kim Bui: Ein Leben lang im Spagat'']</ref>
[[2023]] erschien ihr Buch ''45 Sekunden. Meine Leidenschaft fürs Turnen – und warum es nicht alles im Leben ist''. Hierbei geht sie unter anderem auf das Thema Bulimie ein, worunter sie während ihrer Karriere litt.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/WM-Turnerin-Kim-Bui-Ein-Leben-lang-im-Spagat-609597.html Schwäbisches Tagblatt am 13.11.2023: ''WM-Turnerin Kim Bui: Ein Leben lang im Spagat''] (€)</ref>


==Quellen==
==Quellen==

Aktuelle Version vom 15. November 2023, 11:50 Uhr

Kim Bui

Kim Bui (* 20. Januar 1989 in Tübingen) ist eine ehemalige Leistungsturnerin. Sie trainierte zunächst bei der TSG Tübingen, ehe sie später nach Stuttgart wechselte. Zu ihren größten Erfolgen gehören der Gewinn der Bronzemedaille am Stufenbarren bei den Turn-Europameisterschaften 2011, der Gewinn der Bronzemedaille im Mehrkampf-Temwettbewerb bei den Turn-Europameisterschaften 2022, der Gewinn der Silbermedaille am Stufenbarren bei der Universiade 2017, sowie der Gewinn mehrerer Goldmedaillen bei Deutschen Meisterschaften. Zudem nahm sie mehrfach an Olympischen Spielen und Turn-Weltmeisterschaften teil. 2022 beendete sie ihre Profikarriere.

2023 erschien ihr Buch 45 Sekunden. Meine Leidenschaft fürs Turnen – und warum es nicht alles im Leben ist. Hierbei geht sie unter anderem auf das Thema Bulimie ein, worunter sie während ihrer Karriere litt.[1]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]