Institut für Ökumenische und Interreligiöse Forschung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Oktober 2020, 12:28 Uhr
Das Institut für Ökumenische und Interreligiöse Forschung an der Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine auf Forschung spezialisierte eigenständige Einrichtung an der Katholisch-Theologischen Fakultät in der Liebermeisterstraße 18. Es wurde 1963/64 von Prof. Hans Küng gegründet und von ihm über dreißig Jahre geleitet. Das Institut für Ökumenische und Interreligiöse Forschung widmet sich seit seiner Gründung sowohl der „kleinen“ (innerchristlichen) wie der „großen“ (interreligiösen, interkulturellen, interdisziplinären) Ökumene. Innerhalb der Katholisch-Theologischen Fakultät will es in Zusammenarbeit mit allen Disziplinen die Förderung der ökumenischen Dimension der Theologie als ganzes vorantreiben.[1]
Die Lehrveranstaltungen des Instituts bilden eine Ergänzung zu den Lehrangeboten der beiden theologischen Fakultäten. Neben den Themen der ökumenischen Theologie im engeren Sinne widmet das Institut der interdisziplinären Zusammenarbeit in der eigenen Fakultät, mit der Evangelisch-Theologischen Fakultät, mit Kolleginnen und Kollegen anderer Disziplinen, vor allem mit den Bereichen Naturwissenschaft, Sozialpsychologie, Kultur- und Religionswissenschaft. Die Lehrangebote des Forschungsinstituts vermitteln - über Grundinformationen zur Ökumene und zum Interreligiösen Dialog hinaus - die in dieser Arbeit gemachten Erfahrungen und Reflexionen.[1]
Weblinks
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Institut für Ökumenische Forschung auf Wikipedia.