Hirschauer Tor: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Hirschauer Tor''' war eines der fünf [[:Kategorie:Stadttore|Stadttore]] der alten Stadtmauer Tübingens.
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Es stand oberhalb des Neckars und unterhalb des [[Schloss Hohentübingen|Schlosses Hohentübingens]] in der [[Neckarhalde]] bei der Hausnummer 27. Es wurde um [[1830]] bis auf die eingeschossigen Reste des Rundturmes abgerissen.<ref>"Tübingen - Auf alten Wegen Neues Entdecken - Ein Stadtführer" (Verlag Schwäbisches Tagblatt, S. 54 (3. Auflage von 2003)</ref>
Das '''Hirschauer Tor''' war eines der fünf [[:Kategorie:Stadttore|Stadttore]] der alten [[Stadtmauer]] Tübingens und öffnete den Weg in Richtung [[Hirschau]] und [[Rottenburg]].
 
Es stand oberhalb des [[Neckar]]s und unterhalb des [[Schloss Hohentübingen|Schlosses Hohentübingen]] in der [[Neckarhalde]] bei der Hausnummer 27. Es wurde um [[1830]] bis auf die eingeschossigen Reste des Rundturmes abgerissen.<ref>"Tübingen - Auf alten Wegen Neues Entdecken - Ein Stadtführer" (Verlag Schwäbisches Tagblatt, S. 54 (3. Auflage von 2003)</ref>




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[[Kategorie:Stadttore]]
[[Kategorie:Stadttore]][[Kategorie:ehemalige Gebäude]]

Aktuelle Version vom 26. August 2019, 18:43 Uhr

Der Diebsturm am Hirschauer Tor in der Neckarhalde war früher wesentlich höher

Das Hirschauer Tor war eines der fünf Stadttore der alten Stadtmauer Tübingens und öffnete den Weg in Richtung Hirschau und Rottenburg.

Es stand oberhalb des Neckars und unterhalb des Schlosses Hohentübingen in der Neckarhalde bei der Hausnummer 27. Es wurde um 1830 bis auf die eingeschossigen Reste des Rundturmes abgerissen.[1]


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. "Tübingen - Auf alten Wegen Neues Entdecken - Ein Stadtführer" (Verlag Schwäbisches Tagblatt, S. 54 (3. Auflage von 2003)