Herrenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Einen Erklärungsversuch für die Ortsnecknamen „Stäpfelesrutscher und Pflastersteinscheißer“  zitiert Wolfgang Wulz in seinem Buch<ref>[http://www.schule-bw.de/unterricht/faecheruebergreifende_themen/landeskunde/modelle/epochen/mittelalter/staedte/herrenberg/d4.pdf Die Herrenberger Stäpfelesrutscher und Pflastersteinscheißer] in Wolfgang Wulz, Was sich neckt, das liebt sich. Schwäbische Spottworte für Nachbarorte,
Einen Erklärungsversuch für die Ortsnecknamen „Stäpfelesrutscher und Pflastersteinscheißer“  zitiert Wolfgang Wulz in seinem Buch<ref>[http://www.schule-bw.de/unterricht/faecheruebergreifende_themen/landeskunde/modelle/epochen/mittelalter/staedte/herrenberg/d4.pdf Die Herrenberger Stäpfelesrutscher und Pflastersteinscheißer] in Wolfgang Wulz, Was sich neckt, das liebt sich. Schwäbische Spottworte für Nachbarorte,
Tübingen: Silberburg Verlag, 2007.</ref> und als Kurzfassung in folgendem "Gäubote"-Video:
Tübingen: Silberburg Verlag, 2007.</ref>.
 
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== Wikilinks und Weblinks ==
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Version vom 12. November 2015, 12:09 Uhr

Nahegelegene Stadt am Schönbuchtrauf, ca. 20 km von Tübingen entfernt, am oberen Ende des Ammertals gelegen. Sie läßt sich mit der Ammertalbahn oder über die B 28 erreichen. Aus Tübingen in Richtung Herrenberg verläuft konsequenterweise die Herrenberger Straße. Der Lustnauer Herrlesberg hat dagegen eher nichts mit Herrenberg zu tun.

Ortsnecknamen: Stäpfelesrutscher und Pflastersteinscheißer

Einen Erklärungsversuch für die Ortsnecknamen „Stäpfelesrutscher und Pflastersteinscheißer“ zitiert Wolfgang Wulz in seinem Buch[1].

Wikilinks und Weblinks

Quellen

  1. Die Herrenberger Stäpfelesrutscher und Pflastersteinscheißer in Wolfgang Wulz, Was sich neckt, das liebt sich. Schwäbische Spottworte für Nachbarorte, Tübingen: Silberburg Verlag, 2007.