Hermann Schickhardt: Unterschied zwischen den Versionen
EMPTy (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
EMPTy (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[File:Urkunde der Universität Tübingen für den Medizin-Studenten Hermann Schickhardt (1863-1895) Tübingen, 23. Mai 1883.jpg|mini|immatrikulationsurkunde der [[Universität|Eberhard Karls Universität Tübingen]] für den Medizin-Studenten Hermann Schickhardt, Tübingen, 23. Mai 1883]] | [[File:Urkunde der Universität Tübingen für den Medizin-Studenten Hermann Schickhardt (1863-1895) Tübingen, 23. Mai 1883.jpg|mini|immatrikulationsurkunde der [[Universität|Eberhard Karls Universität Tübingen]] für den Medizin-Studenten Hermann Schickhardt, Tübingen, 23. Mai 1883]] | ||
'''Hermann Karl Hugo Schickhardt''' (* [[17. April]] [[1863]] in Esslingen<!--oder laut Immatrikulationsurkunde [[Stuttgart]]-->; † [[3. Mai]] [[1895]] in München) war ein Mediziner.<ref name="Seck1978"> | '''Hermann Karl Hugo Schickhardt''' (* [[17. April]] [[1863]] in Esslingen<!--oder laut Immatrikulationsurkunde [[Stuttgart]]-->; † [[3. Mai]] [[1895]] in München) war ein Mediziner.<ref name="Seck1978">Friedrich Seck: [http://books.google.com/books?id=VaREssJCc0YC&pg=PA409 Wilhelm Schickard, 1592-1635: Astronom, Geograph, Orientalist, Erfinder d. Rechenmaschine.]] Franz Steiner Verlag. ISBN 978-3-16-939772-3. S. 409.</ref> | ||
== Leben und Wirken == | == Leben und Wirken == | ||
Version vom 31. März 2015, 07:02 Uhr
_T%C3%BCbingen,_23._Mai_1883.jpg)
Hermann Karl Hugo Schickhardt (* 17. April 1863 in Esslingen; † 3. Mai 1895 in München) war ein Mediziner.[1]
Leben und Wirken
Hermann Schickhardt studierte in Tübingen und München Medizin. Seine Dissertation verfasst er 1887 in München als einen Beitrag zur Diagnostik und Therapie der Magenkrankheiten.
Familie
Seine Eltern waren Hermann Schickhardt (1823-1880), Oberjustizrat bzw. Oberamts-Richter in Esslingen und Stuttgart, sowie Rosalie Karoline Rosine, geb. Brodhag (1834-1902). Er war der ältere Bruder des Malers Karl SchickhardtWP (1866-1933). Er heiratete am 5. Juli 1890 Laura Brodhag, Tochter des Rentiers Albert Brodhag. Sein Sohn Erwin (Albert) Schickhardt (* 10. Dezember 1891) war ebenfalls praktischer Arzt in München, nachdem er 1920 bei Prof. Seitz an der Universität München eine Dissertation Ueber Oxyuris vermicularis und die Behandlung mit Cupronat und Butolan verfasst hatte.[2]
Hermann Schickhardt war zeitweise im Besitz einer Vita Wilhelm SchickhardtsWP, die von Johann Friedrich Schickhardt zusammengestellt worden war. Eine Abschrift davon befindet sich im cod. hist. Q. 366 in der Württembergischen Landesbibliothek.[3]
Weblinks
Quellen
- ↑ Friedrich Seck: Wilhelm Schickard, 1592-1635: Astronom, Geograph, Orientalist, Erfinder d. Rechenmaschine.] Franz Steiner Verlag. ISBN 978-3-16-939772-3. S. 409.
- ↑ Theodor Schmidt: Universität Tübingen, 1883, Immatrikulations-Urkunde, 58x44 cm, Burschenschaft.
- ↑ Friedrich Seck (Hg.): Wilhelm Schickhardt. 1592–1635. Astronom. Geograph. Orientalist. Erfinder der Rechenmaschine. Tübingen 1978 (= Contubernium 25), ISBN 3-16-939772-9, S. 409
