Goethestraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Goethestraße''' ist eine Einbahnstraße und liegt nördlich der [[Altstadt]], in der Nähe des [[Stadtfriedhof]]s. Sie kreuzt an die [[Perthesstraße]] und mündet in die [[Waldhäuser Straße]].Die Siegwartstraße teilt sich und geht über in die Mörikestraße und die Goethestraße. Die beiden Straßen verlaufen dann parallel zueinander.
Die '''Goethestraße''' ist eine Einbahnstraße und liegt nördlich der [[Altstadt]], in der Nähe des [[Stadtfriedhof]]s. Sie kreuzt an die [[Perthesstraße]] und mündet in die [[Waldhäuser Straße]]. Die [[Sigwartstraße]] teilt sich und geht über in die [[Mörikestraße]] und die Goethestraße. Die beiden Straßen verlaufen dann parallel zueinander.
In der talwärts liegenden [[Brunsstraße]] ist das [[Johanneum]]konvikt (ehemalige [[Villa Bruns]]), das aber auch an der Perthesstraße liegt.  


Die Goethestraße liegt nahe beim [[Österberg]].In der talwärts liegenden [[Brunsstraße]] ist das [[Johanneumkonvikt]],das aber auch in der Perthesstraße liegt. Es ist etwas besonderes hier. Dort gibt es eine Villa und ein Wohnhaus für Studenten.  
Es wurde im Jahre [[1935]] gegründet, heute ist das [[Johanneum]] ein katholisches  [[Studentenwohnheim]]. Auf dem Grundstück des Johanneums befindet sich die Professorenvilla Bruns von [[1901]] als Zentrum des Konvikts.
Gegenüber steht die "Pankok-Villa" oder auch "[[Haus Lange|Villa Lange]]" ([[Mörikestraße]] 1). Sie wurde [[1902]] als Wohnhaus für Professor [[Konrad Lange]], den Direktor der Stuttgarter Staatsgalerie errichtet und im Landhausstil (mit Jugendstilelementen) gebaut. [[Bernhard Pankok]], war damals ein 29 Jahre junger Grafiker, Maler, Architekt und Designer und wurde vom Bauherrn für die Gestaltung des Hauses berufen. Er wurde 1872 in Münster geboren und starb 1943.  


Es wurde im Jahre 1935 gegründet, heute ist das Johanneum ein Studentenwohnheim. Auf dem Grundstück des Johanneums liegt eine Professorenvilla.
In der Goethestraße 6 ist das [[Institut für Geschichte der Medizin]]. Dort gibt es eine kleine Bibliothek für Studenten.  
Gegenüber des Johanneums liegt die Pankok-Villa (Mörikestraße1). Sie wurde 1901 als Wohnhaus für Konrad Lange,den Direktor der Stuttgarter Staatsgalerie errichtet und im Landhausstil gebaut.
 
In der Goethestraße6 ist ein Institut für Geschichte der Medizin. Dort gibt es eine kleine Bibliothek für Studenten.
In Haus Nr. 17 im Bauhausstil wohnte ab [[1925]] [[Carlo Schmid]].




== Weblinks ==
== Weblinks ==
[http://de.wikipedia.org/wiki/Johanneum_T%C3%BCbingen Die deutsche Wikipedia zum Johanneum Konvikt Tübingen]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Johanneum_T%C3%BCbingen Die deutsche Wikipedia zum Johanneum Konvikt Tübingen]
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Pankok Die deutsche Wikipedia über Bernhard Pankok]
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[[Kategorie: Straßen]]
[[Kategorie: Straßen]] [[Kategorie: Universität (Stadtteil)]]

Aktuelle Version vom 4. April 2023, 15:52 Uhr

GoethestraßeGeo-Cache leeren
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Anliegerstraße
OberflächeAsphalt
Höchstgeschwindigkeit30 km/h
Einbahnstraßeja
Beleuchtetja
Bürgersteigeinseitig
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Die Goethestraße ist eine Einbahnstraße und liegt nördlich der Altstadt, in der Nähe des Stadtfriedhofs. Sie kreuzt an die Perthesstraße und mündet in die Waldhäuser Straße. Die Sigwartstraße teilt sich und geht über in die Mörikestraße und die Goethestraße. Die beiden Straßen verlaufen dann parallel zueinander. In der talwärts liegenden Brunsstraße ist das Johanneumkonvikt (ehemalige Villa Bruns), das aber auch an der Perthesstraße liegt.

Es wurde im Jahre 1935 gegründet, heute ist das Johanneum ein katholisches Studentenwohnheim. Auf dem Grundstück des Johanneums befindet sich die Professorenvilla Bruns von 1901 als Zentrum des Konvikts. Gegenüber steht die "Pankok-Villa" oder auch "Villa Lange" (Mörikestraße 1). Sie wurde 1902 als Wohnhaus für Professor Konrad Lange, den Direktor der Stuttgarter Staatsgalerie errichtet und im Landhausstil (mit Jugendstilelementen) gebaut. Bernhard Pankok, war damals ein 29 Jahre junger Grafiker, Maler, Architekt und Designer und wurde vom Bauherrn für die Gestaltung des Hauses berufen. Er wurde 1872 in Münster geboren und starb 1943.

In der Goethestraße 6 ist das Institut für Geschichte der Medizin. Dort gibt es eine kleine Bibliothek für Studenten.

In Haus Nr. 17 im Bauhausstil wohnte ab 1925 Carlo Schmid.


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Blick aus Vogels Auge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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