Gaststätte zur Farb: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gaststätte oder das '''Restaurant zur Farb''' lag in der [[Pfleghofstraße]] 3. Es wird in den Tübinger Adressbüchern zumindest zwischen 1870 und 1960 genannt. Heute befindet sich dort das Frisörgeschäft "[[Leonardo]]".  
Die Gaststätte oder das '''Restaurant zur Farb''' lag in der [[Pfleghofstraße]] 3. Heute befindet sich dort das Frisörgeschäft "[[Leonardo]]". Davor war hier mal der Computerladen Don't panic.
 
Die Farb war ein Lokal, in dem nicht korporierte Studenten verkehrten. Es wurde 1831 erstmals erwähnt und bestand bis 1973, als der Hausbesitzer wegen Eigenbedarfs kündigte.<ref>''„...und grüßen Sie mir die Welt.“ Tübingen – eine Universitätsstadt auf alten Postkarten.''  Tübingen: Stadtmuseum 2007, S. 184</ref>





Version vom 2. September 2022, 00:17 Uhr

Gaststätte zur Farb in Tübingen, 1934

Die Gaststätte oder das Restaurant zur Farb lag in der Pfleghofstraße 3. Heute befindet sich dort das Frisörgeschäft "Leonardo". Davor war hier mal der Computerladen Don't panic.

Die Farb war ein Lokal, in dem nicht korporierte Studenten verkehrten. Es wurde 1831 erstmals erwähnt und bestand bis 1973, als der Hausbesitzer wegen Eigenbedarfs kündigte.[1]


Wirtsleute

Quellen: Tübinger Adressbücher 1877-1942

  • 1870: C. Mundinger[2]
  • 1877, 1898: August Stotz
  • 1914: Clemens Frankenreiter
  • 1925, 1926: Emilie Sauer
  • 1928: Richard Barth, Koch
  • 1930, 1934: Anna Schayrer Wwe.
  • 1936: Anna Roller
  • 1938: Rudolf Bruckner
  • 1942: Benno Frankenreiter
  • 1960: Ludwig Grundler ("Brathähnchen vom Spieß")[3]


Einzelnachweise

  1. „...und grüßen Sie mir die Welt.“ Tübingen – eine Universitätsstadt auf alten Postkarten. Tübingen: Stadtmuseum 2007, S. 184
  2. Adreß-Kalender für die Universitätsstadt Tübingen, 1870, S. 27
  3. Adreßbuch der Universitätsstadt Tübingen, 1960, S. 223, 401