Güterbahnhof (historisch): Unterschied zwischen den Versionen

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Anfang)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Banner|image=Güterbahnhof-Gleise.jpg}}
Der historische Güterbahnhof war zwischen der [[Eisenbahnstraße]] im Süden und der Bahnstrecke Tübingen-Stuttgart östlich der [[Blaue Brücke|Blauen Brücke]] und der westlich der Kleingärten (nördlich des [[Aubrunnen]]s).
Der historische Güterbahnhof war zwischen der [[Eisenbahnstraße]] im Süden und der Bahnstrecke Tübingen-Stuttgart östlich der [[Blaue Brücke|Blauen Brücke]] und der westlich der Kleingärten (nördlich des [[Aubrunnen]]s).


Nachdem der [[Hauptbahnhof]] durch die Verlängerung der Zugstrecke von Stuttgart über Tübingen hinaus nach Horb ([[Obere Neckarbahn]] ), und durch die Nebenstrecken nach Hechingen ([[Zollernalbbahn]]) und Herrenberg ([[Ammertalbahn]] 1910) ausgebaut wurde und der Zugverkehr an personen und Waren zunahm, wurde ab 1920 ein Güterbahnhof auf den damals Städtbaulich ungenutzten Wiesen erreichtet. [[1913]] wurde die erhaltene Güterhalle im Heimatschutzstil<ref name="Schwelle">''Schwelle zu Moderne</ref> erreichtet. Erst im Oktober [[2010]] wurde diese unter Denkmalschutz gestellt und so vor dem Abriss für das damals bereits geplante Neubaugebiet geschützt.
Nachdem der [[Hauptbahnhof]] durch die Verlängerung der Zugstrecke von Stuttgart über Tübingen hinaus nach Horb ([[Obere Neckarbahn]] ), und durch die Nebenstrecken nach Hechingen ([[Zollernalbbahn]]) und Herrenberg ([[Ammertalbahn]] 1910) ausgebaut wurde und der Zugverkehr an personen und Waren zunahm, wurde ab 1920 ein Güterbahnhof auf den damals Städtbaulich ungenutzten Wiesen erreichtet. [[1913]] wurde die erhaltene Güterhalle im Heimatschutzstil<ref name="Schwelle">''Schwelle zu Moderne</ref> erreichtet. Erst im Oktober [[2010]] wurde diese unter Denkmalschutz gestellt und so vor dem Abriss für das damals bereits geplante Neubaugebiet geschützt.

Version vom 15. November 2018, 23:04 Uhr


Der historische Güterbahnhof war zwischen der Eisenbahnstraße im Süden und der Bahnstrecke Tübingen-Stuttgart östlich der Blauen Brücke und der westlich der Kleingärten (nördlich des Aubrunnens).

Nachdem der Hauptbahnhof durch die Verlängerung der Zugstrecke von Stuttgart über Tübingen hinaus nach Horb (Obere Neckarbahn ), und durch die Nebenstrecken nach Hechingen (Zollernalbbahn) und Herrenberg (Ammertalbahn 1910) ausgebaut wurde und der Zugverkehr an personen und Waren zunahm, wurde ab 1920 ein Güterbahnhof auf den damals Städtbaulich ungenutzten Wiesen erreichtet. 1913 wurde die erhaltene Güterhalle im Heimatschutzstil[1] erreichtet. Erst im Oktober 2010 wurde diese unter Denkmalschutz gestellt und so vor dem Abriss für das damals bereits geplante Neubaugebiet geschützt.

  1. Schwelle zu Moderne