Egeria: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Württembergische Frottierweberei '''Egeria''' in [[Lustnau]] hatte zu ihren besten Zeiten etwa 1.500 Textilarbeiter(innen).  
Die Württembergische Frottierweberei '''Egeria''' in [[Lustnau]] hatte zu ihren besten Zeiten etwa 1.500 Textilarbeiter(innen).  
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[[Datei:Egeria Württembergische Frottierweberei Stich aus Rechnung vor1933.jpg|mini|Ein alten Rechnungsvordruck ([[1930]])]]
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Heute stehen nach einer Insolvenz nur noch die markanten [[Egeria Turm|Egeria-Wahrzeichen Turm]] und Halle, die den Abriss eines Großteils der alten Fabrikgebäude im vergangenen Jahr überlebt haben, um für das neue Baugelände [[Alte Weberei]] Platz zu schaffen. In der ehemaligen Spinnerei arbeiten heute noch einige wenige Beschäftigte im Vertrieb jenes türkischen Unternehmers, der nach der Egeria-Insolvenz den bekannten Markennamen sowie den Gebäudekomplex kaufte.<ref>[http://www.tagblatt-anzeiger.de/Home/aus-der-region_artikel,-Lustnauer-Frottee-auf-dem-Luxusliner-_arid,124430.html Die Geschichte der Tübinger Weberei: Lustnauer Frottee auf dem Luxusliner.] Tagblatt Anzeiger vom 5. Februar 2010.</ref>  
Heute stehen nach einer Insolvenz nur noch die markanten [[Egeria Turm|Egeria-Wahrzeichen Turm]] und Halle, die den Abriss eines Großteils der alten Fabrikgebäude im vergangenen Jahr überlebt haben, um für das neue Baugelände [[Alte Weberei]] Platz zu schaffen. In der ehemaligen Spinnerei arbeiten heute noch einige wenige Beschäftigte im Vertrieb jenes türkischen Unternehmers, der nach der Egeria-Insolvenz den bekannten Markennamen sowie den Gebäudekomplex kaufte.<ref>[http://www.tagblatt-anzeiger.de/Home/aus-der-region_artikel,-Lustnauer-Frottee-auf-dem-Luxusliner-_arid,124430.html Die Geschichte der Tübinger Weberei: Lustnauer Frottee auf dem Luxusliner.] Tagblatt Anzeiger vom 5. Februar 2010.</ref>  



Version vom 26. August 2019, 18:47 Uhr


Die Württembergische Frottierweberei Egeria in Lustnau hatte zu ihren besten Zeiten etwa 1.500 Textilarbeiter(innen).

Egeria Turm
Ein Etikett eines Egeria-Handtuchs aus deutscher Fertigung.
Ein alten Rechnungsvordruck (1930)
Württembergische Frottierweberei (vor 1928)

Heute stehen nach einer Insolvenz nur noch die markanten Egeria-Wahrzeichen Turm und Halle, die den Abriss eines Großteils der alten Fabrikgebäude im vergangenen Jahr überlebt haben, um für das neue Baugelände Alte Weberei Platz zu schaffen. In der ehemaligen Spinnerei arbeiten heute noch einige wenige Beschäftigte im Vertrieb jenes türkischen Unternehmers, der nach der Egeria-Insolvenz den bekannten Markennamen sowie den Gebäudekomplex kaufte.[1]

Weitere Bilder

Literatur

"Lustnauer Chronik", Ausgabe 3, März 2011: "Württ. Frottierweberei Lustnau GmbH. Die Geschichte von 1920 - 1970". Tübingen-Hagelloch: Hepper Printmedien, 2011 (ausführliche Firmengeschichte)

Quellen

Weblinks