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(Schaufenster der Flaschnerei Erich Kaipf, Weberstraße 1, mit verschiedenen Lampen, z.B. dem Tübinger Geistle, einer Serie von Blech-Sparlampen für den weltweiten Einsatz. Diese wurden manuell vom Flaschnermeister Julius Pflick († 1. Dezember 1850) un)
 
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Schaufenster der Flaschnerei Erich Kaipf, Weberstraße 1, mit verschiedenen Lampen, z.B. dem Tübinger Geistle, einer Serie von Blech-Sparlampen für den weltweiten Einsatz. Diese wurden manuell vom Flaschnermeister Julius Pflick († 1. Dezember 1850) und seiner Tochter Frida hergestellt, die später den Flaschnermeister Mück geheiratet hat. Der Herr Bayha vom Hotel Lamm am Markt sagte über ihn: "Der könnt' Millionär sein, wenn er's machinell macha dät," aber der Flaschner blieb seinem Handwerk treu, weil ihm Maschinenanschaffungen in der Zeit des zweiten Weltkriegs unrentabel erschienen.  
Schaufenster der [[Flaschnerei Erich Kaipf]], [[Weberstraße]] 1, mit verschiedenen Lampen, z.B. dem [[Tübinger Geistle]], einer Serie von Blech-Sparlampen für den weltweiten Einsatz. Diese wurden manuell vom Flaschnermeister [[Julius Pflick]] († [[1. Dezember]] [[1850]]) und seiner Tochter Frida hergestellt, die später den Flaschnermeister Mück geheiratet hat. Der Herr Bayha vom [[Hotel Lamm]] [[am Markt]] sagte über ihn: "Der könnt' Millionär sein, wenn er's machinell macha dät," aber der Flaschner blieb seinem Handwerk treu, weil ihm Maschinenanschaffungen in der Zeit des [[zweiten Weltkrieg]]s unrentabel erschienen.  


[[Kategorie:Handwerk]]
[[Kategorie:Handwerk]]

Aktuelle Version vom 31. Dezember 2010, 12:18 Uhr

Schaufenster der Flaschnerei Erich Kaipf, Weberstraße 1, mit verschiedenen Lampen, z.B. dem Tübinger Geistle, einer Serie von Blech-Sparlampen für den weltweiten Einsatz. Diese wurden manuell vom Flaschnermeister Julius Pflick († 1. Dezember 1850) und seiner Tochter Frida hergestellt, die später den Flaschnermeister Mück geheiratet hat. Der Herr Bayha vom Hotel Lamm am Markt sagte über ihn: "Der könnt' Millionär sein, wenn er's machinell macha dät," aber der Flaschner blieb seinem Handwerk treu, weil ihm Maschinenanschaffungen in der Zeit des zweiten Weltkriegs unrentabel erschienen.

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