Anastasia von Tübingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Pfalzgräfin '''Anastasiavon Tübingen''' war 15 Jahre (1397-1412) Äbtissin des Klosters St. Margarethen in Waldkirch.<ref>Haasis-Berner: ''Anastasia, Pfalzgräfin von Tübingen: 15 Jahre Äbtissin des Klosters St. Margarethen in Waldkirch (1397-1412).'' In: Waldkircher Heimatbrief Bd. 243 (2013) S. 3-4.</ref>
Pfalzgräfin '''Anastasia von Tübingen''' war die Tochter von Konrad II, Graf von Tübingen-Herrenberg und Verena von Fürstenberg-Baar (* um [[1348]]; † nach [[1391]]).<ref>[http://our-royal-titled-noble-and-commoner-ancestors.com/p1858.htm#i55821 Our ... Ancestors]</ref> Sie war 15 Jahre ([[1397]]-[[1412]]) Äbtissin des Klosters St. Margarethen in Waldkirch.<ref>Haasis-Berner: ''Anastasia, Pfalzgräfin von Tübingen: 15 Jahre Äbtissin des Klosters St. Margarethen in Waldkirch (1397-1412).'' In: [http://opac.regesta-imperii.de/lang_de/anzeige.php?aufsatz=Anastasia%2C+Pfalzgräfin+von+Tübingen%3A+15+Jahre+Äbtissin+des+Klosters+St.+Margarethen+in+Waldkirch+(1397-1412)&pk=1937472 Waldkircher Heimatbrief Bd. 243 (2013) S. 3-4.]</ref><ref>[http://www.leo-bw.de/web/guest/detail/-/Detail/details/PERSON/wlbblb_personen/1046321609/T%C3%BCbingen+Anastasia%3B+Pfalzgr%C3%A4fin+von LEO-BW.]</ref>
 
Im Staatsarchiv Wertheim gibt es noch Unterlagen über die Streitigkeiten mit Gräfin Anastasia von Tübingen-Lichteneck und ihrem Schwiegersohn Graf Karl von Salm und Neuburg um das Erbe der Gräfin Agnes Maria von Löwenstein-Wertheim geb. Gräfin von Tübingen-Lichteneck.<ref>[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/SCN5NV7QPKJ3USRRWVM5Y3SPTEEAYEU6 Streitigkeiten mit Gräfin Anastasia von Tübingen-Lichteneck und ihrem Schwiegersohn Graf Karl von Salm und Neuburg um das Erbe der Gräfin Agnes Maria von Löwenstein-Wertheim geb. Gräfin von Tübingen-Lichteneck.]</ref>


== Quellen ==
== Quellen ==
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[[Kategorie:Adlige]]

Aktuelle Version vom 27. Januar 2016, 18:03 Uhr

Pfalzgräfin Anastasia von Tübingen war die Tochter von Konrad II, Graf von Tübingen-Herrenberg und Verena von Fürstenberg-Baar (* um 1348; † nach 1391).[1] Sie war 15 Jahre (1397-1412) Äbtissin des Klosters St. Margarethen in Waldkirch.[2][3]

Im Staatsarchiv Wertheim gibt es noch Unterlagen über die Streitigkeiten mit Gräfin Anastasia von Tübingen-Lichteneck und ihrem Schwiegersohn Graf Karl von Salm und Neuburg um das Erbe der Gräfin Agnes Maria von Löwenstein-Wertheim geb. Gräfin von Tübingen-Lichteneck.[4]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]