Gambrinusgässle
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GambrinusgässleGeo-Cache leeren | |
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Fußweg | |
Oberfläche | Glattes Kopfsteinpflaster |
Beleuchtet | ja |
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![](/images/thumb/6/64/Gambrinusg%C3%A4ssle-von-westen.jpg/400px-Gambrinusg%C3%A4ssle-von-westen.jpg)
Blick von der Rathausgasse zur Marktgasse. Das rötliche Fachwerkhaus steht bereits auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Marktgasse.
Das Gambrinusgässle verbindet als enge Gasse die Rathausgasse mit der Marktgasse in der Altstadt. Sie ist nur ca. 50 m lang und liegt in der Fußgängerzone. Es gibt keine Geschäfte in dieser Gasse.
Sie wurde nach der Gaststätte Gambrinus benannt, die sich zumindest um 1900 in der Marktgasse 1 befand, wo die Gasse abzweigt.[1] Gambrinus war der legendäre Erfinder des Bieres.[2] [3]
Für das 17. und 18. Jahrhundert ist jedoch hierfür der Name "Bickelsgässle" verbürgt, dem wohl ein Familienname zugrunde lag.[4]
So sieht man es von oben
Quellen
- ↑ Stadtplan von 1903, seitliche Liste der Gasthöfe
- ↑ Andrea Bachmann: Straßen in Tübingen: Gambrinusgässle. Tagblatt-Anzeiger vom 28. April 2010.
- ↑ Gambrinus ist nur ein Druckfehler
- ↑ Eck: Tübinger Straßennamen, 2017, S. 240