Friedrich List: Unterschied zwischen den Versionen

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In seiner Geburtsstadt [[Reutlingen]] gilt er als einer  ihrer bedeutendsten Söhne, ein großes Bronzestandbild steht auf dem Listplatz vor dem Hauptbahnhof. Es wurde 1861 von dem Bildhauer Gustav Adolph Kietz geschaffen, von dem auch das einige Jahre später entstandene [[Uhland-Denkmal]] in Tübingen stammt.  
In seiner Geburtsstadt [[Reutlingen]] gilt er als einer  ihrer bedeutendsten Söhne, ein großes Bronzestandbild steht auf dem Listplatz vor dem Hauptbahnhof. Es wurde 1861 von dem Bildhauer Gustav Adolph Kietz geschaffen, von dem auch das einige Jahre später entstandene [[Uhland-Denkmal]] in Tübingen stammt.  




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Version vom 29. Juli 2016, 23:04 Uhr

Friedrich List, Lithographie 1845

Daniel Friedrich List (* 1789 in Reutlingen; † 1846 in Kufstein) war ab 1817 Inhaber des ersten deutschen Lehrstuhls für Staatswissenschaft an der Universität Tübingen und einer der bedeutendsten deutschen Wirtschaftstheoretiker des 19. Jahrhunderts. Er gilt als Begründer der modernen Volkswirtschaftslehre.

Er war ein Vorkämpfer für den Deutschen Zollverein und das Eisenbahnwesen sowie Unternehmer, Diplomat und Abgeordneter. Als Initiator des Staatslexikons spielt List eine wichtige Rolle für die Entwicklung des Liberalismus in Deutschland.


Nach ihm ist in Tübingen die Liststraße benannt.


In seiner Geburtsstadt Reutlingen gilt er als einer ihrer bedeutendsten Söhne, ein großes Bronzestandbild steht auf dem Listplatz vor dem Hauptbahnhof. Es wurde 1861 von dem Bildhauer Gustav Adolph Kietz geschaffen, von dem auch das einige Jahre später entstandene Uhland-Denkmal in Tübingen stammt.


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Artikel in Wikipedia über Friedrich List