TOLUTRAPP Hustenbonbons: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Blechdose gab es in rot und schwarz mit weißen Schriftzügen (Höhe: 2,6 cm, Durchmesser: 6,8 cm): "Tolu Trapp Balsam in Bonbonform erzeugen keine Magensäure, verderben nicht den Magen" aus dem Pharm. Laboratorium Apotheker Otto Trapp.<ref>[http://www.bildindex.de/obj13807946.html#|home Gotha, Museum für Regionalgeschichte und Volkskunde, Inventar-Nr. 27307]</ref>
Die Blechdose gab es in rot und schwarz mit weißen Schriftzügen (Höhe: 2,6 cm, Durchmesser: 6,8 cm): "Tolu Trapp Balsam in Bonbonform erzeugen keine Magensäure, verderben nicht den Magen" aus dem Pharm. Laboratorium Apotheker Otto Trapp.<ref>[http://www.bildindex.de/obj13807946.html#|home Gotha, Museum für Regionalgeschichte und Volkskunde, Inventar-Nr. 27307]</ref>


Der Inhalt war laut Aufschrift auf dem Rand der hier abgebildeten Dose ca. 55 g. Die Aufschrift "''Preis 1,00 M''" ist ein Hinweis auf eine Produktion der hier abgebildeten Dose aus der Zeit vor der Währungsreform von [[1948]].


==Quellen==
==Quellen==

Version vom 6. November 2015, 16:08 Uhr

TOLUTRAPP Hustenbonbons aus Tübingen
Der Boden der Bonbons-Dose


TOLUTRAPP Hustenbonbons wurden (und werden?) in der Apotheke Otto Trapp in der Neuen Straße hergestellt.[1]

Die Blechdose gab es in rot und schwarz mit weißen Schriftzügen (Höhe: 2,6 cm, Durchmesser: 6,8 cm): "Tolu Trapp Balsam in Bonbonform erzeugen keine Magensäure, verderben nicht den Magen" aus dem Pharm. Laboratorium Apotheker Otto Trapp.[2]

Der Inhalt war laut Aufschrift auf dem Rand der hier abgebildeten Dose ca. 55 g. Die Aufschrift "Preis 1,00 M" ist ein Hinweis auf eine Produktion der hier abgebildeten Dose aus der Zeit vor der Währungsreform von 1948.

Quellen

  1. In den 1930er Jahren gab es TOLUTRAPP Bonbons auch bei Dr. Wider + Co in Leonberg: [1]
  2. Gotha, Museum für Regionalgeschichte und Volkskunde, Inventar-Nr. 27307