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Version vom 26. März 2010, 17:30 Uhr
Baumart mit einigen Besonderheiten, z.B. ihren stinkenden Früchten. In Tübingen gibt es an mehreren Stellen Gingko-Bäume:
- Park am Anlagensee - am südlichen Ufer am Rande der großen Wiese direkt am Weg.
- Alter Botanischer Garten - am Weg Unterführung Nonnenhaus - Wilhelmstraße.
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Stimmen zu Ginkgo
Ende Februar 2010 war der Zeitpunkt gekommen, dass die lange Wochen unverändert vorhandene Schneedecke endlich einmal weggetaut war und erste warme Winde und Sonnenstrahlen dem Boden und den Pflanzen etwas beim Auftauen halfen. So auch im Park am Anlagensee, wo sie die zum Ende 2009 gefallenen Früchte des Gingko-Baums wieder zum Leben erweckten - und auch ihren Duft. Dieser Duft weckt Assoziationen an Erbrochenes und ist für den Menschen eher unangenehm. An diesem Tage, dem 28. Februar, wehte der Duft sogar bis auf die andere Seite des Anlagensees. Wenn man die wahre Ursache des Duftes dann erkennt - in der Nähe der Früchte - ist es ein positiver Aha-Effekt, weil sich zuvor schon unangenehme Bilder von im Park erbrechenden Menschen eingestellt hatten, die sich dann verflüchtigen! - Anonymus, männlich, deutsche Nationalität, 40 Jahre, Tübingen.