18. Februar: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[1949]]: [[Richard Schuh]], ein veruteilter | * [[1949]]: [[Richard Schuh]] (* 20.10.1920 in Remmingsheim), ein veruteilter Raubmörder, wird mit einer [http://de.wikipedia.org/wiki/Guillotine Guillotine] in Tübingen im Gefängnis (heute [[Justizvollzugsanstalt]] neben dem Amtsgericht hingerichtet. Es war das letzte von der westdeutschen Justiz vollzogene Todesurteil - drei Monate später wurde die Todesstrafe abgeschafft. <ref>[http://www.zeit.de/1999/07/Richard_Schuh_Ihr_Leben_ist_verwirkt_ Artikel von Hans-Joachim Lang in "Die Zeit" im Juli 1999]</ref><ref>http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-Zum-letzten-Mal-faellt-das-Beil-_arid,69209.html</ref>. Richard Schuh wurde schuldig gesprochen Eugen Roth, den Fahrer eines LKW, erschossen zu haben um die Reifen des anschließend aufgebockten Wagens zu verkaufen. <ref>[https://www.stuttgarter-zeitung.de/gallery.hinrichtung-von-richard-schuh-1949-er-wurde-in-tuebingen-gekoepft-param~3~2~0~10~false.9ab32a03-dab2-4644-a45b-2096cb6655c4.html?reduced=true Online Artikel von Jan Georg Plavec in der "Stuttgarter Zeitung" 13. Februar 2019]</ref> | ||
Version vom 19. Februar 2019, 23:24 Uhr
Was geschah an einem 18. Februar (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 1949: Richard Schuh (* 20.10.1920 in Remmingsheim), ein veruteilter Raubmörder, wird mit einer Guillotine in Tübingen im Gefängnis (heute Justizvollzugsanstalt neben dem Amtsgericht hingerichtet. Es war das letzte von der westdeutschen Justiz vollzogene Todesurteil - drei Monate später wurde die Todesstrafe abgeschafft. [1][2]. Richard Schuh wurde schuldig gesprochen Eugen Roth, den Fahrer eines LKW, erschossen zu haben um die Reifen des anschließend aufgebockten Wagens zu verkaufen. [3]
Quellen
- 17. Februar - 18. Februar - 19. Februar