CureVac AG

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CureVac
Curevac in Tübingen 03.jpg
company
AdresseFriedrich-Miescher-Straße 15
72076 Tübingen
Telefon07071.9883-0
Webhttps://www.curevac.com
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Hauptgebäude von Nordosten
Eingangsbereich Friedrich-Miescher-Straße 15
Labor- und Forschungsgebäude Neubau Waldhäuser Straße 90

Die CureVac AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen aus Tübingen, das sich auf die Erforschung und die Entwicklung innovativer Arzneimittel auf der Grundlage von messenger RNA (mRNA) spezialisiert hat. Es beschäftigt über 1000 Mitarbeiter. Sein Hauptsitz ist in der Friedrich-Miescher-Straße 15 im Technologiepark Tübingen-Reutlingen. Die Firma unterhält noch zwei Standorte in Wiesbaden und Boston/USA.

Firmen-Mitgründer Ingmar Hoerr war bis Mai 2018 und erneut ab März 2020 Vorstandsvorsitzender, musste sich aber aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen. Ab August 2020 leitete Franz-Werner Haas als Chief Executive Officer (CEO) das Unternehmen.[1] 2023 wurde er von Alexander Zehnder abgelöst.

CureVac galt zumindest bis 2021 als einer der aussichtsreichsten Kandidaten im Wettbewerb um die Herstellung eines Corona-Impfstoffes. Ingmar Hoerr hatte 1999 als Pionier das Potenzial der mRNA zur Behandlung von Krankheiten und zur Herstellung von Impfstoffen entdeckt. CureVac wurde im Jahr 2000 gegründet und ist nach eigenen Angaben das weltweit erste Unternehmen, das mRNA für medizinische Zwecke eingesetzt hat.[2][3]

Entwicklung seit der Corona-Pandemie bis Anfang 2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mindestens zwei weitere Firmen arbeiten mit der mRNA-Technologie für einen Impfstoff: BioNTech in Mainz und Moderna in den USA (gegründet 2008 bzw. 2010). Zeitlich die Nase vorn in der Forschung und Erprobung haben BioNTech in Kooperation mit Pfizer/USA und Fosun/China und kurz danach Moderna, die Ende 2020 sehr gute Testergebnisse veröffentlichen und mit der Produktion beginnen konnten. CureVac startete Ende 2020 die dritte und letzte Phase von Studien. Mitte Februar leitete die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA ein beschleunigtes Prüfverfahren während der Testphase ein. Ein Vorteil von dessen Wirkstoff sollte sein, dass er in nur geringen Dosen wirksam, somit risikoärmer und längerfristig erfolgreicher sein wird. "Der Impfstoffkandidat CVnCoV weist eine ausgewogene Immunantwort auf ..."[4] Anders als Biontech setzt Curevac auf chemisch unveränderte mRNA. Das bewirkt, dass CVnCoV bei 5 Grad Celsius stabil bleibt und nicht wie der Biontech-Wirkstoff bei minus 70 Grad transportiert und gelagert werden muss, was speziell für arme Länder von Bedeutung ist.[5][6][7] Anfang Januar 2021 wurde bekanntgegeben, dass CureVac eine Kooperationspartnerschaft mit dem deutschen Pharmakonzern Bayer begründet hat.[8]


Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemaliger Sitz bis 2020 in der Tübinger Paul-Ehrlich-Straße 15

2000 wurde CureVac an der Universität Tübingen aus den Arbeitskreisen von Hans-Georg Rammensee und Günther Jung gegründet.[9] 2003 zog das Unternehmen mit 18 Mitarbeitern ins neue Biotechnologiezentrum Tübingen.[10] 2014 waren es bereits 120 Mitarbeiter.[11]

CureVac hatte bis 2012 insgesamt 145 Mio. Euro an Kapital eingesammelt, davon allein im September 2012 80 Mio. Euro von SAP-Mitgründer Dietmar Hopp.[12][13]

CureVac ist am 15.8.2020 an die New Yorker Technologie-Börse Nasdaq gegangen. Am ersten Handelstag erzielte die Aktie einen fulminanten Kurssprung von rund 250 %. Mehrheitseigner Dietmar Hopp will Aktien für weitere 100 Millionen Euro zum Ausgabepreis kaufen. CureVac wurde mit umgerechnet bis zu 2,4 Milliarden Euro bewertet - das sind 800 Millionen mehr als vor wenigen Wochen, als unter anderem die deutsche Staatsbank KfW eingestiegen war. Nun beträgt die Marktkapitalisierung schon über sieben Milliarden Euro.[14]

Der Chef des amerikanischen Unternehmens Tesla, Elon Musk, besuchte am 1. September 2020 die Curevac-Zentrale in Tübingen. Sein Interesse gilt einer Maschine, die einen Corona-Impfstoff schneller und flexibler herstellen soll. In Prüm in der Eifel baut die Tesla-Tochter Grohmann Produktionssysteme für die Autoherstellung - und eine RNA-Minifabrik. Der erste Prototyp, den Grohmann entwickelt hat, steht inzwischen bei Curevac.[15]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2007 erhielt CureVac den Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg[16] und war ebenso Preisträger des bundesweiten Weconomy-Wettbewerbes, der gemeinsam vom "Handelsblatt" und der "Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland" vergeben wird.[17] Ebenfalls erhielt CureVac zusammen mit dem Forschungspartner NMI den bundesweiten Kooperationspreis der VBU "DECHEMA" für neuartige Ansätze zur Immuntherapie.[18]

Am 10. März 2014 erhielt das Unternehmen den erstmals verliehenen und mit 2 Millionen Euro dotierten Innovationspreis der Europäischen Kommission für eine neue Impftechnologie auf Basis der Boten-RNA (mRNA).[19]

Ingmar Hoerr wurde 2018 zum Ehrensenator der Universität[20] und 2020 zum Ehrenbürger der Stadt Tübingen ernannt. [21] Das Tagblatt meldete im Februar 2021, dass Ingmar Hoerr für den Nobelpreis nominiert wurde.[22]

Investitionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung (USA) gab Anfang März 2015 bekannt, dass sie die Firma mit einer Summe von 46 Mio. Euro unterstützen wird. Der Microsoft-Gründer hält die von CureVac entwickelte RNA-Technologie für „eine der vielversprechendsten Technologien“ im Kampf gegen Infektionskrankheiten wie Aids, aber auch gegen Krebs. CureVac visiert seitdem den Weltmarkt an. SAP-Gründer Dietmar Hopp investierte seinerseits weitere 21 Mio.

Die Impfstoffe sollen weiter in Tübingen produziert werden. Teil der Kooperation mit der Stiftung ist auch, dass sich CureVac verpflichtet, jeden mit Geldern der Stiftung entwickelten Impfstoff für Länder der so genannten Dritten Welt zu einem angemessenen Preis zu produzieren. Hierfür wird auch ein Teil der Kapazität der neuen Produktionsanlage reserviert. Curevac behält dabei die Rechte, die Impfstoffe in allen anderen Ländern zu vermarkten und diese auch auszulizensieren. (Quellen: siehe Weblinks)

Auf dem Gelände des Technologieparks auf der Oberen Viehweide entstand bis 2018 ein neues Forschungs- und Laborgebäude. Außerdem wurde 2017-19 eine neue Produktionsstätte erbaut.[23]

Im Februar 2019 wurde zwischen der internationalen Impfstoffallianz CEPI und Curevac eine Vereinbarung in Höhe von 34 Mio. USD zur weiteren Entwicklung von Curevacs Vakzinierungsplattform bekanntgegeben. Die Plattform soll eine schnelle Versorgung mit Vakzinen gegen bekannte Erkrankungen wie Lassafieber, Gelbfieber und Tollwut ermöglichen. Ende Januar 2020 erhielt Curevac von CEPI eine weitere Förderung in Höhe von bis zu 8,3 Mio. EUR für die beschleunigte Impfstoffentwicklung und -herstellung sowie für klinische Studien gegen das kurz zuvor erstmals aufgetretene Coronavirus SARS-CoV-2.[24]

Ein "Wirtschaftskrimi"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Mai 2018 bis März 2020 war der US-amerikanische Manager Daniel L. Menichella Vorstandsvorsitzender von CureVac. Anfang März 2020 erregten Schlagzeilen Aufsehen, US-Präsident Donald J. Trump wolle die Firma mit einem Milliardenangebot aufkaufen und den Impfstoff ausschließlich für den US-Markt produzieren. Curevac teilte mit, es habe kein Kaufangebot aus den USA gegeben, aber das Unternehmen habe mit Trump gesprochen. Der damalige CEO Menichella habe mit dem amerikanischen Präsidenten und Mitgliedern seiner Corona-Taskforce „Entwicklungsmöglichkeiten eines Corona-Impfstoffes“ besprochen. Acht Tage später war Menichella seinen Job los. Es scheint wahrscheinlich, dass der geschasste CEO im Weißen Haus etwas gesagt hat, was Dietmar Hopp & Co. nicht gefallen hat. Mehrheitseigner Hopp erteilte der US-Anfrage eine Absage. „Wenn es uns hoffentlich bald gelingt, einen wirksamen Impfstoff gegen das Corona-Virus zu entwickeln, soll dieser Menschen nicht nur regional sondern solidarisch auf der ganzen Welt erreichen, schützen und helfen können“, wird Hopp zitiert. Unter dem Eindruck des angeblichen Kaufinteresses ist die Bundesregierung über die staatliche KfW-Bank mit 300 Millionen Euro in die Firma eingestiegen[25] und hat weitere Forschungsgelder zur Verfügung gestellt. Auch die EU-Kommission hat dem Biotech-Unternehmen eine Förderung über 80 Millionen Euro angeboten. Das Geld soll dafür verwendet werden, um neben der Forschung auch die neue Produktionsanlage für einen Corona-Impfstoff weiter auszubauen. [26]

CureVac baut ein europäisches Netzwerk zur beschleunigten Produktion seines COVID-19-Impfstoffkandidaten CVnCoV auf. Dadurch soll eine Erhöhung der Kapazität auf bis zu 300 Millionen Dosen im Jahr 2021 und bis zu 600 Millionen Dosen im Jahr 2022 ermöglicht werden.[27]

Test- und Zulassungsverfahren, weitere Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juni 2020 erhielt CureVac als zweite deutsche Biotech-Firma die Genehmigung für klinische Impfstoff-Tests an freiwilligen Probanden. Dafür stellte sich auch Oberbürgermeister Boris Palmer zur Verfügung. Nach der ersten Phase sind im Herbst 2020 umfangreichere Studien angelaufen. Die dritte und entscheidende Phase mit 36000 Probanden in 11 Ländern wurde Mitte Dezember gestartet und sollte am Ende des ersten Quartals 2021 zum Abschluss gelangen. Die neu aufgetretenen Mutanten, auf die das Verfahren reagieren muss, führen zu einer Verzögerung der Zulassung bis wahrscheinlich Juni 2021 (Stand Mitte März).[28] Ende Mai wurde bekanntgegeben, dass sich die Zulassung aus verschiedenen Gründen um weitere Wochen verzögern wird.[29][30]

Am 16. Juni 2021 meldete das Unternehmen in einer Pflichtmitteilung, dass sein Corona-Impfstoffkandidat CVnCoV bei einer Zwischenanalyse einen vorläufigen Wirksamkeitsgrad von nur 47 % erzielt und damit die vorgegebenen statistischen Ziele nicht erfüllt hat. Bei "dieser beispiellosen Bandbreite an Virus-Varianten" stelle es eine Herausforderung dar, eine hohe Wirksamkeit zu erzielen. Die Studie werde aber bis zum Ende fortgesetzt, wobei sich die endgültigen Werte noch verändern könnten. Das gute Sicherheitsprofil wurde bestätigt. [31] Das endgültige Ergebnis vom 1.7.2021 brachte eine 48-prozentige Wirksamkeit. Die Aktienkurse sind wie schon Mitte Juni enorm gefallen. Die Firma hoffte trotzdem noch auf eine Zulassung des Impfstoffs, da es Anzeichen für eine gute Wirksamkeit bei jungen Menschen gebe.

Am 12.10.2021 teilte die Firma CureVac mit, dass sie ihren ersten Corona-Impfstoffkandidaten aufgibt und aus dem Zulassungsverfahren zurückzieht. Das Unternehmen kündigte an, sich nun auf einen Coronaimpfstoff der zweiten Generation in Zusammenarbeit mit dem Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) zu konzentrieren. [32] Dabei will man nun Vorreiter sein. Ende März 2022 wurde eine klinische Studie des neuen Impfstoffkandidaten begonnen.

CureVac verklagt BioNTech wegen Patentrechtsverletzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 5.7.2022 gab das Tübinger Unternehmen bekannt, dass es durch eine Klage beim Landgericht Düsseldorf gerichtlich klären lassen will, dass aus seiner Sicht Patentrechtsverletzungen durch den Konkurrenten BionTech und seinen Partner Pfizer bei der Entwicklung von dessen Impfstoff vorliegen, um eine "faire finanzielle Entschädigung" zu erreichen. CureVac verweist darauf, "patentierte Grundlagenforschung für die mRNA-Technologie geleistet zu haben, die maßgeblich zur Entwicklung der Covid-19-Impfstoffe beigetragen" habe. CureVac sei "der früheste Pionier der mRNA-Technologie". Die Firma "beabsichtigt aber nicht, rechtliche Schritte einzuleiten, die Produktion, Verkauf oder Vertrieb des BioNTech-Impfstoffes Comirnaty behindern könnten. Das Unternehmen habe sich an BioNTech gewandt, denen für die schnelle Impfstoffentwicklung "höchster Respekt" gelte, sagte der Vorstandvorsitzende Haas. Die Klage habe CureVac bewusst erst jetzt eingereicht, "weil zum Höhepunkt der Corona-Krise natürlich andere Dinge Priorität hatten." Nun sei aber der richtige Zeitpunkt zur juristischen Klärung dieser Frage gekommen. Bisherige Gespräche mit BioNTech über die insgesamt vier Patente, die CureVac verletzt sieht, hätten zu keiner Einigung geführt."[33][34]
In einem Urteil im Dezember 2023 erklärte das Bundespatentgericht ein Grundlagenpatent der Firma CureVac zu mRNA-Impfstoffen für nichtig. Dagegen will CureVac vor dem Bundesgerichtshof Berufung einlegen.[35]


Ferner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen unterstützte 2015 mit einer Spende die Einrichtung eines kleinen Museums im ehemaligen Schlosslabor, in dem Friedrich Miescher 1869 erstmals das Nuklein als Träger der menschlichen Erbsubstanz isolierte. Die alte Schlossküche gilt als Wiege der Biochemie.


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Weitere Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Franz-Werner Haas wird Vorstandschef bei CureVac, gea.de 5.8.2020
  2. curevac.com/ueber-uns
  3. Redner der Zukunftskonferenz 2015: Ingmar Hoerr, brandeins.de
  4. RNA-Impfstoff CVnCoV, Wikipedia
  5. Kühlschranklagerung genügt, DAZ.online deutsche-apotheker-zeitung.de 12.11.2020
  6. Schwäbisches Tagblatt 13.11.2020
  7. Kopf-an-Kopf-Rennen auf der Ziellinie, DAZ.online 20.11.2020, mit weiteren aktuellen Meldungen
  8. Curevac verbündet sich mit Bayer, Süddeutsche Zeitung 7.1.2021
  9. Erfolgreiche Kooperation: CureVac und Universität Tübingen. Meldung im BioRegio STERN vom 6. November 2006.
  10. Haste mal ‘ne Million? von Martina Behm auf www.zeit.de vom 27. Mai 2004
  11. CureVac auf Homepage
  12. INPUT-Interview mit Dr. Ingmar Hoerr, CEO der CureVac GmbH im Bioregio STERN, 18. September 2012.
  13. Dietmar Hopp steckt 80 Millionen Euro in Curevac von Maike Telgheder auf www.handelsblatt.com vom 18. September 2012
  14. Corona-Bekämpfer CureVac geht an die Börse, boerse.ard.de 15.8.2020
  15. Musk besucht Impfstoff-Hoffnung CureVac, n-tv.de 1.9.2020
  16. Curevac GmbH erhält den Innovationspreis des Lands Baden-Württemberg auf bionity.com
  17. Curevac ist Preisträger von Weconomy auf weconomy.de.
  18. Auszeichnung für Biotechnologie-Unternehmen CureVac auf dechema.de.
  19. European Commission: Deutsches Unternehmen erhält den mit 2 Mio. EUR dotierten EU-Preis für innovative Impftechnologie, Pressemitteilung vom 10. März 2014.
  20. Ingmar Hoerr wird Ehrensenator der Universität Tübingen, StyleGuide Uni Tübingen, 2018
  21. Curevac-Gründer Hörr wird Ehrenbürger, swr.de 18.12.2020
  22. Nobelpreis - Curevac-Gründer Ingmar Hoerr ist nominiert, tagblatt.de 102.2021
  23. CureVac AG baut mRNA-Wirkstoffproduktion am Standort Tübingen aus, curevac.com/de 26. Juni 2017
  24. Curevac, Wikipedia
  25. KfW erwirbt im Auftrag des Bundes Minderheitsbeteiligung an der CureVac AG, kfw.de 6.8.2020
  26. Trump-Alarm in Tübingen und die Reaktion, econo.de, 16.3.2020
  27. COVID-19, CureVac, abgerufen am 1. Dezember 2020
  28. Live-Blog tagblatt.de 16.3.2021
  29. Vier Gründe, warum Curevac in Rückstand geraten ist, WirtschaftsWoche 1.6.2021
  30. Zweiter Corona-Impfstoff aus Deutschland - Warum Curevac noch immer Daten für die Zulassung fehlen, Deutschlandfunk 7.6.2021
  31. Covid-Impfstoff von Curevac verfehlt bei Zwischenanalyse Erfolgskriterien, Der Spiegel, 16.6.2021
  32. CureVac zieht Impfstoffkandidat zurück, SWR.de 12.10.2021
  33. www.swr.de/swraktuell/curevac-klagt-gegen-biontech-wegen-patentverletzung-100.html, 5.7.2022
  34. Curevac verklagt Konkurrenten BioNTech, tagesschau.de 5.7.2022
  35. CureVac erleidet Niederlage im Patentstreit, tagesschau.de 19.12.2023


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]