1952
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Diese Seite listet Ereignisse des Jahres 1952 mit Bedeutung für Tübingen.
Commons: 1952 in Tübingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Abriss der Ruine des im Krieg zerstörten Eckhauses am Neckartor
Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gründung des Landes Baden-Württemberg aus den historischen Ländern Baden und Württemberg, auf deren Gebiet 1945 die neuen Länder Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern entstanden waren - Tübingen/Bebenhausen war Sitz des Landtags von Württemberg-Hohenzollern und wurde 1952 Sitz des Regierungsbezirks Südwürttemberg-Hohenzollern.
- Gründung des d.a.i., des Deutsch-Amerikanischen Instituts
- 25. April: Viktor Renner (* 31. Dezember 1899 in Mönchweiler; † 21. April 1969 in Tübingen) wird Justizminister in Württemberg (bis zum 15. Mai 1953). Zuvor war er vom Juni 1945-46 Tübinger Oberbürgermeister.[1]
Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 19. Juli: Winfried Hermann, Bundestagsabgeordneter der Partei Bündnis 90/Die Grünen, Landesverkehrsminister
- 3. Dezember: Uli Keuler (eigtl. Ulrich Keuler), Kabarettist
Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 9. März: Eberhard Wildermuth (* 23. Oktober 1890 in Stuttgart;), Bundeswohnungsbauminister (FDP), nach dem die Eberhard-Wildermuth-Siedlung benannt wurde, stirbt in Tübingen
- 8. November: Der Tübinger Bauunternehmer und Gemeinderatsmitglied Friedrich Dannenmann (*10. Januar 1864) stirbt. Nach ihm ist die Friedrich-Dannenmann-Straße benannt.
Weitere Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Neues Allianzhaus mit Zinser und Café Jacob