1. April

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Was geschah an einem 1. April (mit Bedeutung für Tübingen)?

  • 1872: Der Botaniker Hugo von Mohl, ein deutscher Botaniker, Arzt und ab 1835 Universitätsprofessor in Tübingen, stirbt in Tübingen[1].
  • 1893: In ganz fast Deutschland müssen die Uhren umgestellt werden, da nicht mehr die Ortszeit, sondern die mittlere Ortszeit auf dem 15. Längengrad östlich von Greenwich (England) per Gesetz von Kaiser Wilhelm eingeführt wird. Das ist gleichzeitig der Beginn der heutigen MEZ (Mitteleuropäischenzeit). Davor Gingen die Uhren in jedem Ort anders.[2]
  • 1897: Tübingen wird Sitz des Stabes des neuerrichteten Regiments Nr. 180, dessen 1. Bataillon hierher kommt. Das III. des württ. Inf.-Regts. Nr. 125 verlässt Tübingen damit.[3]
  • 1934: Lustnau, Derendingen und Waldhausen werden eingemeindet
  • 1966: Der Theologe Karl Adam (* 22. Oktober 1876 in Freudenberg, Oberpfalz) stirbt in Tübingen. Die ihm zu Ehren benannte Karl-Adam-Straße wurde im Jahr 2011 in Johannes-Reuchlin-Straße umbenannt.
  • 2014: Boris Palmer verkündet auf Facebook, sich aus dem zeitraubenden sozialen Medium verabschieden zu wollen (ein Aprilscherz des Facebook-Junkies).
  • Beginn des Sommersemesters


31. März - 1. April - 2. April

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]