Wildermuthstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Einrichtung ist im ehemaligen [[Haus Perthes]] untergebracht. Vermutlich gehörte dieses früher dem Mediziner [[Georg Perthes]], nach dem die [[Perthesstraße]] benannt ist.
Die Einrichtung ist im ehemaligen [[Haus Perthes]] untergebracht. Vermutlich gehörte dieses früher dem Mediziner [[Georg Perthes]], nach dem die [[Perthesstraße]] benannt ist.
Gegründet wurde die Tagesklinik durch den damaligen Assistenzarzt und Psychiatrieprofessor Asmus Finzen 1972, zunächst am Standort Neckarhalde. Seit 1981 befindet sich die Tagesklinik in der Wildermuthstraße 10.
Finzen setzte sich für die tagespsychiatrische Behandlung als Alternative zur dauerhaften stationären Behandlung in psychiatrischen Anstalten  ein.


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 8. Januar 2014, 19:40 Uhr

Die Wildermuthstraße biegt östlich von der Gmelinstraße ab und endet als Sackgasse an einer Treppe zur Mörike- und Sigwartstraße. Sie bildet die nördliche Begrenzung des Stadtfriedhofs.

Name

Namensgeberin ist die Tübinger Schriftstellerin Ottilie Wildermuth.

Tagesklinik Wildermuthstraße 10

Die Tagesklinik Wildermuthstraße gehort zur Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Sie bietet von morgens um 9 Uhr bis nach 16 Uhr etwa 20 Behandlungsplätze für jüngere Menschen (18-50 Jahre) aus dem Landkreis Tübingen. Den Rest der Zeit und auch die Wochenenden verbringen die Patienten zu Haus. Ältere Patienten über 50 Jahre werden in der gerontopsychiatrischen Tagesklinik auf der Wielandshöhe behandelt.[1]

Haus Perthes auf einer alten Postkarte

Die Einrichtung ist im ehemaligen Haus Perthes untergebracht. Vermutlich gehörte dieses früher dem Mediziner Georg Perthes, nach dem die Perthesstraße benannt ist.

Gegründet wurde die Tagesklinik durch den damaligen Assistenzarzt und Psychiatrieprofessor Asmus Finzen 1972, zunächst am Standort Neckarhalde. Seit 1981 befindet sich die Tagesklinik in der Wildermuthstraße 10. Finzen setzte sich für die tagespsychiatrische Behandlung als Alternative zur dauerhaften stationären Behandlung in psychiatrischen Anstalten ein.

Quellen

So sieht's die Stadtfriedhof-Elster

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