Thiepval-Kaserne

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Thiepval-Kaserne (hinter Hauptbahnhof)
Postkarte der Thiepval-Kaserne von 1940

Die Thiepval-Kaserne in der Nähe des Haupbahnhofes zwischen der Hegelstraße (B 28) und der Schellingstraße gelegen wurde als erste Tübinger 1875 mit dem Geld aus französischen Reparationen gebaut [1].

Auf einem amtlichem Stadtplan von 1927 wird sie als "Infanterie-Kaserne" bezeichnet [1][2]. Die Umbenennung zu Thiepval-Kaserne erfolgte 1938 zeitgleich mit der Umbenennung der anderen zwei Kasernen (Hindenburgkaserne, Loretto-Kaserne) in Tübingen.


Heute werden die Gebäude als frisch renovierte Büro- (Finanzamt) und Wohngebäude genutzt.

Der Name erinnert an eine Schlacht des ersten Weltkrieges in Frankreich. Vgl. auch Loretto-Kaserne


So sieht's der Vogel

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Einzelnachweise

  1. www.loretto-areal.de/geschichte.0.html
  2. Stadtplan der Stadt Tübingen (gesehen im Schwäbischem Tagblatt vom 23. Januar 2009, Seite 27)