Stadtarchiv: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie werden unter modernen archivalischen Bedingungen im Souterrain verwahrt. „Absolute Sicherheit gibt es nicht“, sagt [[Udo Rauch|Rauch]]. Der Archivleiter leidet mit seinen Kölner Kollegen, die mit schier grenzenlosem Einsatzeifer Urkunden aus den Trümmern retten. Und er weiß, dass Tübingen oft genug einfach nur Glück hatte, dass die archivalischen Bestände zumindest nicht durch äußere Einflüsse dezimiert wurden.  
Sie werden unter modernen archivalischen Bedingungen im Souterrain verwahrt. „Absolute Sicherheit gibt es nicht“, sagt [[Udo Rauch|Rauch]]. Der Archivleiter leidet mit seinen Kölner Kollegen, die mit schier grenzenlosem Einsatzeifer Urkunden aus den Trümmern retten. Und er weiß, dass Tübingen oft genug einfach nur Glück hatte, dass die archivalischen Bestände zumindest nicht durch äußere Einflüsse dezimiert wurden.  
(Quelle: Tagblatt-Artikel "Sensible Gedächtnisse" vom [[17. März]] [[2009]])
(Quelle: Tagblatt-Artikel "Sensible Gedächtnisse" vom [[17. März]] [[2009]])
== Weblink ==
*[http://www.tuebingen.de/25_1217.html Das Stadtarchiv bei Tuebingen.de]


[[Kategorie:Stadtverwaltung]][[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Stadtverwaltung]][[Kategorie:Geschichte]]

Version vom 19. Januar 2010, 18:36 Uhr

Gedächtnis der Stadt, es befindet sich im Rathaus am Marktplatz.

Das Tübinger Stadtarchiv ist eines der bedeutendsten auf altwürttembergischem Boden. Seine Bestände lassen sich auf über 2000 Regalmeter reihen, untergebracht in einem halben Dutzend Magazine, die in der Stadt verteilt sind. Im Rathaus befinden sich die wertvollsten und ältesten Stücke wie etwa der Tübinger Vertrag zwischen den württembergischen Landständen und Herzog Ulrich aus dem Jahr 1514 und andere Urkunden, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen. Sie werden unter modernen archivalischen Bedingungen im Souterrain verwahrt. „Absolute Sicherheit gibt es nicht“, sagt Rauch. Der Archivleiter leidet mit seinen Kölner Kollegen, die mit schier grenzenlosem Einsatzeifer Urkunden aus den Trümmern retten. Und er weiß, dass Tübingen oft genug einfach nur Glück hatte, dass die archivalischen Bestände zumindest nicht durch äußere Einflüsse dezimiert wurden. (Quelle: Tagblatt-Artikel "Sensible Gedächtnisse" vom 17. März 2009)

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