Spitzberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der gesamte Berg ist ein Landschaftsschutzgebiet. Auf der Südseite befinden sich in früheren Weinbauhängen die Naturschutzgebiete ''Hirschauer Berg'' und ''Spitzberg-Ödenburg'' ([http://schwaebischer-heimatbund.de/natur_schuetzen/shb_schutzgebiete/spitzberg.html Beschreibungen beim Schwäbischen Heimatbund]). An das letztere schließt sich seit 2008 das neue ''Waldschutzgebiet Spitzberg'' (Bann- und Schonwald) zwischen Sommerweg, Sandstich und Tiefenbach an ([http://www.tuebinger-wochenblatt.de/tue/page/detail.php/1873100 Wochenblatt-Bericht "Neuer Urwald von morgen"]).  
Der gesamte Berg ist ein Landschaftsschutzgebiet. Auf der Südseite befinden sich in früheren Weinbauhängen die Naturschutzgebiete ''Hirschauer Berg'' und ''Spitzberg-Ödenburg'' ([http://schwaebischer-heimatbund.de/natur_schuetzen/shb_schutzgebiete/spitzberg.html Beschreibungen beim Schwäbischen Heimatbund]). An das letztere schließt sich seit 2008 das neue ''Waldschutzgebiet Spitzberg'' (Bann- und Schonwald) zwischen Sommerweg, Sandstich und Tiefenbach an ([http://www.tuebinger-wochenblatt.de/tue/page/detail.php/1873100 Wochenblatt-Bericht "Neuer Urwald von morgen"]).  


Auf dem Spitzberg wurden mit die ältesten menschlichen Siedlungsspuren auf Tübinger Gebiet entdeckt (Grabhügel, ca. 12 000 v. Chr.).  
Auf dem Spitzberg wurden mit die ältesten menschlichen Siedlungsspuren auf Tübinger Gebiet entdeckt (Artefakte, ca. 12 000 v. Chr.).  


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 23. Dezember 2010, 21:29 Uhr

Blick auf den Spitzberg von der Wurmlinger Seite aus - vorne die W. Kapelle

Der Spitzberg ist ein langgezogener, bewaldeter und bis zu 474,4 m hoher Bergrücken zwischen Tübinger Altstadt und Wurmlingen und zwischen Ammertal und Neckartal. Am Ostrand des Spitzbergs liegt das Tübinger Schloss, am Westrand erhebt sich nach einem kleinen Sattel der kegelförmige Wurmlinger Kapellenberg mit der bekannten Wurmlinger Kapelle.

Der gesamte Berg ist ein Landschaftsschutzgebiet. Auf der Südseite befinden sich in früheren Weinbauhängen die Naturschutzgebiete Hirschauer Berg und Spitzberg-Ödenburg (Beschreibungen beim Schwäbischen Heimatbund). An das letztere schließt sich seit 2008 das neue Waldschutzgebiet Spitzberg (Bann- und Schonwald) zwischen Sommerweg, Sandstich und Tiefenbach an (Wochenblatt-Bericht "Neuer Urwald von morgen").

Auf dem Spitzberg wurden mit die ältesten menschlichen Siedlungsspuren auf Tübinger Gebiet entdeckt (Artefakte, ca. 12 000 v. Chr.).

Weblinks


So sehen es Spitzberg-Adler bei Hochflug

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